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Die ökumenische Woche für das Leben vom 22. bis 29. April 2023 stellt unter dem Motto „Generation Z(ukunft). Sinnsuche zwischen Angst und Perspektive“ die Sorgen junger Menschen im Alter zwischen 15 und 30 Jahren in den Mittelpunkt.
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Das Bistum Osnabrück wird auch im kommenden Jahr finanziell einen Konsolidierungskurs fahren. Das sagte die Finanzdirektorin des Bistums, Astrid Kreil-Sauer, bei der Vorstellung des Haushaltsansatzes für 2023 am heutigen Dienstag (10. Januar). „Wir kommen in einigen Bereichen sogar etwas schneller voran, als wir das ursprünglich erwartet haben. In den Anstrengungen, die vereinbarten Konsolidierungsziele zu erreichen, darf jetzt aber nicht nachgelassen werden“, so die Leiterin der Abteilung Finanzen, Bau, IT in der Bistumsverwaltung.
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Die niedersächsischen katholischen Bistümer, das katholische Offizialat Vechta und die Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen möchten mit dem Land Niedersachsen in Verhandlungen zur Einführung eines Christlichen Religionsunterrichts eintreten. Einen entsprechenden Beschluss haben die leitenden Geistlichen der beteiligten Kirchen auf Basis vorangegangener Gremienentscheidungen getroffen.
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Der Chefredakteur der Katholischen Nachrichten Agentur (KNA), Bernward Loheide, hat die Kirche ermutigt, ihr „Riesenpotenzial“, Menschen Orientierung zu geben, wieder zu entdecken. Dafür müsste sie unter anderem noch stärker als bisher in den Sozialen Medien präsent sein, sagte er auf dem Neujahrsempfang des Bistums Osnabrück am heutigen Sonntag (8. Januar).
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Für den verstorbenen Papst em. Benedikt XVI. wird am Sonntag, 8. Januar, um 10.00 Uhr im Dom St. Petrus in Osnabrück ein Gedenkgottesdienst gefeiert. Die Predigt hält Bischof Franz-Josef Bode, musikalisch wird das Requiem von der Choralschola des Domchores mitgestaltet. Der Gottesdienst wird darüber hinaus live auf der Internetseite des Bistums Osnabrück übertragen: www.bistum-osnabrueck.de/live-gottesdienste
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Das Ziel eines christlichen Lebens sei Gott, so der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode in seiner Silvesterpredigt (Redemanuskript) im Osnabrücker Dom. Dieses Ziel dürfe man nicht aus den Augen verlieren. Die Kirche, vor allem als Institution, sei dagegen nur Mittel zum Zweck „Die Kirchenväter benutzten das Bild, dass Christus die Sonne ist und die Kirche der Mond, der bestenfalls möglichst viel Licht der Sonne widerstrahlt, aber nie sich selbst für die Sonne halten darf“, sagte Franz-Josef Bode.
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Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode würdigt den verstorbenen Papst em. Benedikt XVI. in einer Stellungnahme u.a. als großen Theologen, der der Theologie und Spiritualität eng verband. Persönlich sei er ihm sehr verbunden durch sein Studium bei ihm als Professor in Regensburg, so der Bischof weiter.
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Die neue Grundordnung des kirchlichen Dienstes wird im Bistum Osnabrück zum 1. Januar 2023 in Kraft gesetzt. Mit der Veröffentlichung im Kirchlichen Amtsblatt gelten die von Bischof Franz-Josef Bode erlassenen Regelungen dann für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bistums, auch für die im pastoralen Dienst Tätigen. Ausnahmen formuliert die geänderte Grundordnung lediglich für Priester und Diakone aufgrund ihres Weiheamtes. Die Regelungen, die jetzt im Bistum Osnabrück umgesetzt werden, entsprechen denen, die der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz im November beschlossen hat.
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Bischof Franz-Josef Bode schließt sich dem Gebetsaufruf von Papst Franziskus für Benedikt XVI., der schwerkrank ist, an: "Ich bitte alle im Bistum Osnabrück, für Papst Benedikt XVI. zu beten, damit ihm Kraft und Trost gegeben werde in dieser Zeit", so Bischof Franz-Josef Bode im Video.
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Diakon Antonius Otten scheidet zum Jahresende auf eigenen Wunsch als Vorsitzender des Caritasrates aus. Als Grund benannte er die unterschiedlichen strategischen Einschätzungen zur langfristigen Ausrichtung des Diözesan-Caritasverbandes Osnabrück. Kommissarisch wird bis auf Weiteres Weihbischof Johannes Wübbe, Bischofsvikar für Caritas und Soziale Dienste, das Amt übernehmen.
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Predigt von Bischof Franz-Josef Bode in der Christmette an Heiligabend: Weihnachten fordert Christen dazu auf, sich Menschen in Not zuzuwenden, so Bischof Franz-Josef Bode in seiner Predigt an Heiligabend im Osnabrücker Dom Der christliche Glaube habe immer eine öffentliche und politische Dimension, weil er eine Anwaltschaft bedeute für alle Menschen, besonders für die Armen und Schwachen.