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Bischof Franz-Josef Bode wird am Freitag, 18. März, um 19.45 Uhr bei der Frühjahrsvollversammlung des Katholikenrats Osnabrück an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft-Teilhabe-Sendung“ teilnehmen. Anlass ist die Einladung von Papst Franziskus zu einem weltweiten „Synodalen Weg“. Der Papst fordert in diesem Rahmen dazu auf, über die Kirche der Zukunft nachzudenken.
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Bischof Franz-Josef Bode ruft die Pfarrgemeinden in seinem Bistum am Wochenende 12./13. März zu einer Sonderkollekte für die Ukraine auf: "Die Not der Menschen, die in den Kriegsgebieten der Ukraine leben oder von dort fliehen, ist groß. Wir im Bistum Osnabrück wollen ihnen beistehen durch unser Gebet und durch Spenden." Das Bistum und der Caritasverband geben 50.000 Euro Soforthilfe für Flüchtlinge.
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Die bundesweite „Woche der Brüderlichkeit“, die in diesem Jahr am 6. März in Osnabrück eröffnet wird, ist für Bischof Franz-Josef Bode ein klares Zeichen gegen Antisemitismus und Rassismus. „Fair Play – jeder Mensch zählt: Die Botschaft, die im Motto der Aktion zum Ausdruck kommt, können wir gar nicht oft genug betonen. Gerade als christliche Kirche in Deutschland sind wir in der Pflicht, immer wieder gegen aufkeimende antisemitische und rassistische Tendenzen in der Gesellschaft aufzustehen“, so Bischof Franz-Josef Bode.
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Das biblische Buch der Psalmen steht im Mittelpunkt der diesjährigen Fastenmeditationen im Dom: An den sechs Sonntagen der Fastenzeit vor Ostern finden dort unter dem Leitwort „Verlasst euch nicht auf Wunder, rezitiert Psalmen!“ besondere Gottesdienste statt. Musikalisch begleitet werden die Feiern vom Domchor Osnabrück.
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Bischof Franz-Josef Bode hat alle Pfarrgemeinden im Bistum Osnabrück zum Gebet für Frieden in der Ukraine aufgerufen. Der Angriff der russischen Streitkräfte bringe unermessliches Leid über die Menschen dort. Auch russische Familien bangten um ihre Angehörigen, die von der Regierung in einen unsinnigen Krieg geschickt werden, so Bischof Bode.
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Das Bistum Osnabrück und der Diözesancaritasverband im Bistum werden grundsätzlich keine arbeits- beziehungsweise disziplinarrechtlichen Maßnahmen aufgrund der persönlichen Lebensführung hinsichtlich Partnerschaften, der sexuellen Orientierung oder der geschlechtlichen Identität einer Mitarbeiter*in mehr ergreifen. Das gaben Generalvikar Ulrich Beckwermert und Caritasdirektor Johannes Buß heute im Rahmen einer Selbstverpflichtungserklärung bekannt.
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„Glauben hörbarer machen“ heißt eine Initiative für Menschen mit einer Sehbehinderung. Diese werden von den beteiligten Kirchen zu besonderen Gottesdiensten eingeladen. Das Angebot beginnt am Samstag, 19. Februar, um 17 Uhr mit einer Erkundung der evangelisch-lutherischen St. Marienkirche am Markt und einem Gottesdienst um 18:15 Uhr. Dieser findet unter 2G-Bedingungen statt. Für die Teilnehmenden ist eine Begleitung ab Bushaltestelle „Theater“ möglich.
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Christiane Becker wird ab dem 1. Oktober als Pfarrbeauftragte in der Pfarreiengemeinschaft Fürstenau tätig sein. Die Gemeindereferentin arbeitet dort schon als Pastorale Koordinatorin und hatte in dieser Funktion Aufgaben in der Geschäftsführung der Pfarreiengemeinschaft und in der Seelsorge übernommen. Pfarrer Hubert Schütte, der die Pfarreiengemeinschaft derzeit noch leitet, wird zum 1. Oktober in den Ruhestand gehen. Hubert Schütte war 23 Jahre in Fürstenau tätig.
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Im Rahmen der Initiative „#OutInChurch“ sowie einer Fernsehdokumentation haben sich 125 Menschen in der katholischen Kirche geoutet. Viele von ihnen sind haupt- oder ehrenamtlich in der Kirche tätig und zugleich Teil der queeren Community; auch mehrere Mitarbeiter*innen aus dem Bistum Osnabrück sind darunter. Bischof Franz-Josef Bode äußert sich in einer ersten Stellungnahme wie folgt:
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Im Rahmen der Initiative „#OutInChurch“ sowie einer Fernsehdokumentation haben sich 125 Menschen in der katholischen Kirche geoutet. Viele von ihnen sind haupt- oder ehrenamtlich in der Kirche tätig und zugleich Teil der queeren Community; auch mehrere Mitarbeiter*innen aus dem Bistum Osnabrück sind darunter. Bischof Franz-Josef Bode äußert sich in einer ersten Stellungnahme wie folgt:
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Der langjährige Vorsitzende des Domkapitels am Dom zu Osnabrück, Domdechant em. Heinrich Plock, ist vergangene Woche im Alter von 84 Jahren durch einen Verkehrsunfall verstorben. Aufgrund der Corona-Pandemie wird es keine öffentliche Trauerfeier geben. Das Requiem für Heinrich Plock wird aber am Donnerstag, 27. Januar, um 15.00 Uhr übertragen.