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Wer sich gegen das Corona-Virus impfen lassen möchte, kann dies am kommenden Samstag, 18. September, von 8.00 bis 14.00 Uhr im Forum am Dom (Adresse: Domhof 12, 49074 Osnabrück) tun. Mitarbeiter der Praxis Dr. Brau / Dr. Michel werden dort Erst- und Zweitimpfungen mit den Impfstoffen von Biontech bzw. Johnson & Johnson verabreichen. Eine Anmeldung dazu ist nicht erforderlich. Die Aktion findet im Rahmen der bundesweiten Impfwoche statt.
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Unter dem Leitwort „Wir verkünden das Wort“ findet vom 12. bis 19. September wieder eine Predigtwoche im Bistum Osnabrück statt. 85 Frauen und Männer werden in etwa 140 Gottesdiensten an 80 Kirchorten predigen
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Als einen Menschen, der gestaltet, was ihm anvertraut wird, der wagt und mutig ist, hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, den Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode charakterisiert. Bätzing sprach im Festgottesdienst anlässlich des 30. Jahrtags von Bodes Bischofsweihe.
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Mit einem feierlichen Gottesdienst im Osnabrücker Dom am Sonntag, 5. September, um 15 Uhr, feiert Bischof Franz-Josef Bode den 30. Jahrtag seiner Bischofsweihe. Bode war am 1. September 1991 im Paderborner Dom im Alter von 40 Jahren zum damals jüngsten Bischof in Deutschland geweiht worden. Vier Jahre später wurde er zum Bischof von Osnabrück ernannt.
Bischof Franz-Josef Bode (Mitte) überreichte (von links) Karlheinz und Doris Schomaker, Elisabeth Behnes und Heinz Rolfes den Silvesterorden als Auszeichnung für ihre Verdienste um Kirche und Gesellschaft. Bild:Bistum Osnabrück
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Papst Franziskus hat vier Personen aus dem Bistum Osnabrück für ihren besonderen ehrenamtlichen Einsatz in Kirche und Gesellschaft mit dem „Silvesterorden“ ausgezeichnet. In einer kleinen Feierstunde im Osnabrücker Priesterseminar überreichte Bischof Franz-Josef Bode die Auszeichnung an Heinz Rolfes (Lingen) und Elisabeth Behnes (Meppen) sowie an das Ehepaar Karlheinz und Doris Schomaker (Osnabrück). Der Silvesterorden ist benannt nach Papst Silvester I. (314 bis 335), dessen Gedenktag der 31. Dezember ist.
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Mehr als 7600 Paare, Familien und einzelne Personen hatten im vergangenen Jahr Kontakt zu den Beraterinnen und Beratern der Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatung (EFLE) im Bistum Osnabrück. Dies geht aus dem Jahresbericht 2020 der Stellen für psychologische Beratung hervor.
18 junge Leute bereiten sich im Rahmen des Projektes „Freiwillige Dienste im Ausland“ des Bistums Osnabrück auf ihre Ausreise vor, um einen einjährigen Freiwilligendienst zu absolvieren.Bild:Bistum Osnabrück
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Zu einem einjährigen Freiwilligendienst im Ausland wollen sich insgesamt 18 junge Menschen im Alter zwischen 18 und 28 Jahren in den nächsten Wochen auf den Weg machen. Unterstützt werden sie dabei vom Bistum Osnabrück. Die Freiwilligen kommen unter anderem aus Osnabrück, Alfhausen, Lathen, Glandorf, Georgsmarienhütte, Bersenbrück, Lünne, Dörpen, Lorup und Bad Bentheim. Zielländer sind Polen, Russland, Uganda, Ghana, Benin, Botswana und Israel.
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Zum Gedenken an die Opfer der Flutkatastrophe in Deutschland sollen am heutigen Freitag um 18 Uhr die Kirchenglocken läuten, wo es möglich ist verbunden mit einem öffentlichen Gebet. Zudem soll in den Gottesdiensten am Sonntag (25. Juli) in den Gemeinden des Bistums für die Flut-Nothilfe gesammelt werden.
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Mit der Internetpremiere eines Jubiläumfilms finden die Feierlichkeiten rund um das große Jubiläum der Freiwilligendienste im Bistum Osnabrück ihren Abschluss. Freiwillige von früher und heute stehen im Mittelpunkt der Produktion.
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Die Zahl der Kirchenaustritte im Bistum Osnabrück hat im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr abgenommen: Kehrten 2019 noch 5.209 Katholiken der Kirche den Rücken, waren es 2020 insgesamt 4.074. Wie aus der jetzt vorgelegten Bistumsstatistik für das Jahr 2020 hervorgeht, zählt das Bistum rund 540.000 Katholiken, knapp 7.000 weniger als im Vorjahr.
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Der Freiwilligendienst im Bistum Osnabrück feiert ein doppeltes Jubiläum: Seit 60 Jahren gibt es die Möglichkeit, ein Soziales Jahr abzuleisten, vor zehn Jahren kam der Bundesfreiwilligendienst hinzu. Für Generalvikar Ulrich Beckwermert ist dies eine Erfolgsgeschichte.
Natalia Löster und Urs von Wulfen gestalten die neuen Youtube-Kanäle "weibswild" und "Der Elektrische Mönch" des Bistums Osnabrück. Bild:Bistum Osnabrück
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„weibswild“ und „Der Elektrische Mönch“ heißen die neuen Kanäle des Bistums Osnabrück auf der Video-Plattform Youtube. Sie werden gestaltet von Natalia Löster und Urs von Wulfen. Beide waren schon beim Kanal „Das Bodenpersonal“ dabei, dessen Name als Dachmarke erhalten bleibt. Das dritte Mitglied, Pfarrer Maik Stenzel, legt momentan eine Pause ein.