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Pfadfinderinnen und Pfadfinder bringen wieder das Friedenslicht aus Bethlehem ins Bistum Osnabrück: Die Aussendungsfeier der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) findet am 12. Dezember um 14.30 Uhr im Osnabrücker Dom statt. Danach geht das Friedenslicht an verschiedene Pfadfinder-Gruppierungen in der Region. Das Motto der Aktion: „Friedensnetz – ein Licht, das alle verbindet“.
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Bischof Franz-Josef Bode ruft angesichts der Gefahr durch das Corona-Virus erneut zur Impfung auf: „Sich gegen Corona impfen zu lassen, ist eine moralische Verpflichtung für jeden – außer es sprechen gesundheitliche Gründe dagegen. Wir tragen nicht nur Verantwortung für uns selbst, sondern auch dem Nächsten gegenüber“, so der Bischof.
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Bischof Franz-Josef Bode hat den Osnabrücker Pfarrer C. B. mit sofortiger Wirkung vom Dienst entpflichtet. Der Pfarrer hatte den Bischof zuvor selbst über die Aufnahme staatsanwaltlicher Ermittlungen gegen seine Person informiert. Es besteht der Verdacht von Straftaten im Zusammenhang mit der Verwendung kinderpornographischer Dateien.
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Wechsel in der Leitung des Domkapitels zu Osnabrück: Zum 1. Dezember 2021 ernennt Bischof Franz-Josef Bode den Osnabrücker Weihbischof und Domkapitular Johannes Wübbe zum neuen Domdechanten. Der Domdechant ist Vorsitzender des Domkapitels. Wübbe folgt damit auf Ansgar Lüttel, der das Amt seit 2016 innehat und aus gesundheitlichen Gründen von der Leitung zurücktritt. Bernhard Stecker wird zusätzlich als nichtresidierender Domkapitular berufen.
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Die Seligpreisungen der Bergpredigt Jesu sind für Bischof Franz-Josef Bode eine Grundlage, um den großen Problemen dieser Zeit zu begegnen. Wer in den Text wirklich hineinhorche, erkenne, dass damit manche Entwicklungen, die heute als unaufhaltsam angesehen werden, aufhaltsam sind, sagte Bode in der Predigt beim Ökumenischen Festgottesdienst anlässlich des 75. Geburtstages des Landes Niedersachsen.
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Das Bistum Osnabrück muss über die kommenden zehn Jahre seine Haushalte konsolidieren. Finanzdirektorin Astrid Kreil-Sauer bezifferte das im Jahresabschluss 2020 festgestellte Defizit, das es abzubauen gelte, auf insgesamt 89 Millionen Euro. Hauptgrund seien Deckungslücken bei Pensionsrückstellungen.
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Schwester Nenlidang Gochin, Franziskanerin aus Nigeria, kommt vom 20. bis 24. Oktober ins Bistum Osnabrück. Die Ordensschwester wird auf verschiedenen Veranstaltungen über die „Damietta-Friedensinitiative“ berichten. In dem Projekt vermitteln christliche und muslimische Frauen zusammen in Konflikten.
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Am vergangenen Wochenende hat Papst Franziskus in Rom die von ihm ausgerufene Welt-Bischofssynode der katholischen Kirche eröffnet. Am kommenden Sonntag, dem 17. Oktober, begeht Bischof Franz-Josef Bode diesen Auftakt mit einem feierlichen Gottesdienst im Osnabrücker Dom auch für das Bistum Osnabrück.
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Das Bistum Osnabrück geht mehreren Hinweisen auf schweren Machtmissbrauch durch einen ehemaligen Leiter des Referats für Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatung (EFLE) nach. Auslöser sind Berichte von ehemaligen Mitarbeitern und Klienten der Beratungsstellen, die sich als Betroffene ans Bistum gewandt hatten. Der inzwischen verstorbene Referatsleiter S. war von 1969 bis 1996 in dieser Funktion tätig.
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„Gott sei Dank“ heißt der neue Newsletter des Bistums Osnabrück. Jeden Monat informiert er kostenlos per E-Mail über Themen rund um den Glauben und das Leben und liefert hilfreiche Tipps, Termine und geistreiche Impulse. So schreibt beispielsweise Autorin Andrea Schwarz in der ersten Ausgabe einen Impuls über „Anstößiges“ und Bischof Franz-Josef Bode erzählt, wann er gegen den Strom schwimmt. Anmelden kann man sich für das neue Angebot unter www.bistum-osnabrueck.de/newsletter
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Stadträtin Katharina Pötter, die vor Kurzem zur neuen Oberbürgermeisterin von Osnabrück gewählt wurde, gestaltet am Mittwoch, 13. Oktober, um 21.00 Uhr die „Nachtgedanken aus dem Dom“. Der Beitrag wird live übertragen und ist auf dem Youtube-Kanal des Bistums Osnabrück zu sehen: www.youtube.com/bistumosna. Für die musikalische Gestaltung sorgt Domorganist Balthasar Baumgartner.
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Öffentlicher Aufruf zur Besetzung eines Betroffenenrates: Das Erzbistum Hamburg sowie die Bistümer Osnabrück und Hildesheim rufen Betroffene von sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche zur Mitwirkung in einem Betroffenenrat auf. Das Gremium wird auf Ebene der norddeutschen Metropolie gebildet, der die drei Diözesen angehören.