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Das letzte „Brücken-Wochenende“ für dieses Jahr – und entsprechend voll war es auch auf der Insel Juist. Für den Sonntagmittag wurden deshalb gleich zwei „Vorschiffe“ angekündigt, also Schiffe, die vor der regulären Fähre gehen.
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Mit großartigen Bildern im Kopf genieße ich gerade den Herbst. Denn ich durfte in den vergangenen Wochen dienstlich und spirituell unterwegs sein zu Orten, von denen viele Menschen träumen ...
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Der „Wild Atlantic Way“ im Westen Irlands … und plötzlich ein Schild: „Slow – langsam!“. Und dazu das Symbol einer Kirche und eine interessante Kombination von Tanksäule, Tankwart und Info-Punkt. Ulrike bremste, wir schauten uns an – und ich stieg aus und fotografierte diesen wunderschönen Hinweis.
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Ist es nicht krass, auf der einen Seite Gott für das zu danken, was wir zum Leben brauchen, und auf der anderen Seite, so viele Lebensmittel wegzuschmeißen?
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Es war ein Besuch im Dominikanerkloster Lage-Rieste. Beim Abschied schenkte mir Schwester Maria Magdalena ein Buch von dem mittlerweile verstorbenen Dominikanerpater Tiemo Rainer Peters.
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Diese Woche darf ich eine außergewöhliche Ausstellung im Forum am Dom miteröffnen. Darauf freue ich mich. Die Künstlerinnen aus der „Kunstwerkstatt am Gertrudenring“ haben sich von einem Gedicht von Hilde Domin inspirieren lassen.
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In den Tagen als Inselpastor auf Baltrum habe ich die Segler, Surfer oder Kitesurfer auf der Nordsee beobachtet. Diese Beobachtungen haben meine Gedanken zu den Spannungen in der Kirche geführt.
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Familiengottesdienst am Sonntagmorgen, es quirlte ein bisschen in unserer Kirche umher, der Geräuschpegel war ein wenig höher als sonst, es war alles irgendwie sehr lebendig. Schön so! Das Thema des Gottesdienstes war „Dankbarkeit“.
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„Gibt es Gott?“, fragt der Yuval Noah Harari in seinem neuen Buch „21 Lektionen für das 21. Jahrhundert“. Was kann ich Harari als Christ darauf antworten?
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Natalia beschäftigt eine Frage. Eigentlich ist es ja so, dass man über die Dinge, die einem wichtig sind, spricht und sie zeigt. Hobbys zum Beispiel. Wieso ist das beim Glauben anders?
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Endlich wird das Thema Umweltschutz in die Mitte der Gesellschaft katapultiert. Uns Christen wurde die Verantwortung für die Schöpfung von Gott übergeben. Es ist an der Zeit, sich dieser Verantwortung zu stellen - unsere Gemeinschaft nimmt diese Herausforderung an!
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Ich weiß nicht, wie es Ihnen, wie es dir momentan mit den vielen Themen geht, die da so Land auf, Land ab behandelt werden. Sehr schnell wird für Probleme nach Verantwortlichen gesucht – nicht selten sind es dann „die anderen“, die Schuld sind …