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Eine noch einmal in ganz unerwarteter Weise schwierige Zeit ist gerade angebrochen. Zu all dem, was uns in Gesellschaften und Kirchen seit Längerem und auch weiterhin sehr beschäftigt und bedrängt, ist das Coronavirus hinzugekommen.
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Das Coronavirus verändert unsere Welt. Wir werden konfrontiert mit Risiken einer bestimmten Entwicklungsphase der Moderne. Bisher haben wir den Klimawandel, die Atomenergie oder die Nitratkonzentration im Trinkwasser als Risiken unserer Gesellschaft lokal und global beschrieben.
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Auf einmal habe ich ganz viel unverplante Zeit, „Corona-Zeit“ sozusagen. Was also tun mit der plötzlichen freien Zeit? Zehn Ideen – zwar noch nicht auf Tauglichkeit getestet – aber wir haben ja noch ein paar Wochen.
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Ich war am Sonntag zur Einweihung einer neuen Orgel in der St.-Nikolaus-Kirche auf Langeoog. Viele Menschen kommen nach Langeoog wegen der gesunden Luft. Auch die Orgel hat mit Wind und Luft zu tun ...
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"Zuversicht! Sieben Wochen ohne Pessimismus" – so lautet die diesjährige Fastenaktion der evangelisch-lutherischen Kirche. Klingt so, als könnten wir den Weltenlauf mit unseren Gedanken bezwingen … Ich bin jedenfalls motiviert!
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Katharina freut sich, dass Bischof Georg Bätzing neuer Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz ist. Sein Wahlspruch "Führe zusammen" könnte für seine neuen Aufgaben nicht passender sein, findet sie.
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In der Fastenzeit sind wir eingeladen, das Leben bewusst wahrzunehmen, mit all seinen Höhen und Tiefen. Nicht in den Alltagsroutinen zu erstarren, sondern achtsam für das Leben zu werden! Wie aber macht man das?
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Ende Februar läuft der Film „Ein verborgenes Leben“ in Osnabrück - ein Film über den mutigen Bauern und Katholiken Franz Jägerstätter. Vor vielen Jahren habe ich seine Ehefrau und Witwe besucht.
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„Leinen los“, so lautet das Motto einer Firmvorbereitung im Emsland: eine Aufforderung aus dem Bereich der Seefahrt, den sicheren Hafen zu verlassen. Was die Jugendlichen persönlich bewegt, bewegt derzeit auch die Kirche im Großen: Wo geht die Reise hin?
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Die Synodalversammlung ist einige Tage her. Wie geht es weiter mit dem Synodalen Weg - auch im Bistum Osnabrück? Katharina blickt nach vorn und freut sich auf viele Begegnungen und Gespräche!
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Mit vielen Eindrücken ist Katharina von der ersten Synodalversammlung aus Frankfurt zurück gekehrt. Vor allem ist sie froh darüber, dass dort eine gute Gesprächsgrundlage für die nächste Zeit geschaffen wurde.
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Der Synodale Weg der Kirche in Deutschland hat in Frankfurt mit der ersten Plenarversammlung schwungvoll begonnen. Doch sehr schnell muss sich mein Blick wieder weiten über unseren „Tellerrand“ hinaus in die Welt. Denn ich fahre nach Afrika, nach Ghana.