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Der 11. September ist ein besonderes Datum. Bestimmt wird die Welt auch dieses Jahr wieder für einen Moment den Atem anhalten. Dabei ist wichtig: Nicht nur Katastrophen jähren sich, sondern auch Glücksmomente und ganz besondere Stunden!
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… sitze ich auf der Bank im großen Pfarrhausgarten. Eben habe ich noch einmal die Blumen gegossen – wie so häufig in diesem Sommer. Allzu oft wird es wohl nicht mehr nötig sein. Und es wird nicht mehr viele Abende geben, an denen man noch im T-Shirt draußen sitzen kann.
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„Man wird uns das Brot aus dem Mund nehmen, wenn wir nicht lernen, es zu teilen.“ Dieses prophetische Wort sagte schon vor Jahrzehnten der damalige Münchener Kardinal Josef Döpfner. In den vergangenen Wochen und Monaten fällt mir das Döpfner-Wort immer wieder ein, wenn ich die Asyldebatte verfolge.
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Von ihrem Vorbild Onkel Clemens und von geliebten Erinnerungsstücken erzählt Natalia Löster in diesem Vlog. Habt ihr auch besondere Stücke, die euch an Vorbilder und bestimmte Ereignisse erinnern? Dann erzählt uns davon! Einfach unten in den Kommentaren ...
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Eigentlich eine Schnapsidee – eine Heilige, die zuständig sein soll fürs Fernsehen! 1958, als immer mehr Menschen einen Fernsehapparat bei sich zuhause hatten, schien der Gedanke, dafür die Zuständigkeit im Himmel zu klären, gar nicht so abwegig. Aber wer käme dafür in Frage? Überraschenderweise Klara von Assisi!
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Ich habe in den vergangenen Tagen einen Text von Hanns Dieter Hüsch aus dem Jahr 1993 entdeckt. Dieser Text hat eine besondere Aktualität: Damals noch träumte Hüsch von einem Papst Franziskus - heute gibt es einen Papst Franziskus. Er hat viele franziskanische Züge. Sein Leben in Einfachheit. Seine Nähe zu den Menschen. Seine Kritik und Klarheit.
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Zwei aufeinanderfolgende Tagungen im Süden Deutschlands – und zwischendrin ein halber freier Tag. Und so bummelten wir ein wenig in dem kleinen Städtchen umher, und steuerten natürlich auch die Kirche an, die wunderschön inmitten eines alten Friedhofs lag. An der Tür hing ein weißer Zettel – und neugierig-staunend las ich ...
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Früher hatten die Sommerferien für mich immer ein festes Programm: Ich war mit verschiedenen Zeltlagern unterwegs. Eine Ferienfreizeit hat mich besonders geprägt. Die Tage in der karmelitischen Schwesterngemeinschaft des Carmel de la Paix in Mazille haben nachhaltige Spuren hinterlassen.
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Kaum haben die Sommerferien begonnen, wo alle Welt zu reisen beginnt, titelt die Neue Osnabrücker Zeitung: „Was ist Heimat?“. Menschen aus der Region werden gefragt, was und wo für sie Heimat ist. Außerdem gibt’s jeweils ein Foto, das diese Antwort einfangen soll. Vielleicht ist die Serie dem Sommerloch geschuldet oder einer wie immer gearteten neuen Heimatliebe - der Begriff ist auf alle Fälle in aller Munde.
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Wie soll es weitergehen: mit Deutschland, mit Europa und dem Zusammenleben der Völker rund um den Globus, mit der Kirche - und: mit mir und dir? Diese und ähnliche Fragen beschäftigen viele (junge) Menschen. Ich finde wichtig, dass Papst Franziskus für diesen Oktober zu einer Weltbischofssynode nach Rom eingeladen hat, um zentrale Zukunftsfrage aus der Sicht junger Menschen zu diskutieren.
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Über eineinhalb Jahre lang hat Lea Quaing in ihren Videos mit Ihnen ihre Gedanken geteilt und erzählt, was sie bewegt. Jetzt ist es an der Zeit, sich zu verabschieden.