Sonderausstellung: Vom Dachboden ins rechte Licht gerückt.
Im Zentrum der Sonderausstellung „Vom Dachboden ins rechte Licht gerückt. 100 Jahre Diözesanmuseum.“ stehen herausragende Stücke aus der Sammlung des Museums, die viele Jahre nicht öffentlich zugänglich waren oder erstmals aus dem Bestand anderer großer Museen nach Osnabrück zurückkehren.
Dazu zählt die sogenannte Heilige Sippe, eine der vortrefflichsten mittelalterlichen Tafelmalereien des nordwestdeutschen Raums, die zuletzt 2006 in Osnabrück zu sehen war. Oder die Skulpturen Heinrich Brabenders aus dem gotischen Lettner des Doms, die sich heute teilweise in der Sammlung des Museums Schnütgen in Köln befinden und im Rahmen der Ausstellung endlich wieder zusammengeführt werden.
Vervollständigt wird die Schau durch Schätze aus dem Depot, die fast 1000 Jahre Liturgie und kirchliches Leben im Bistum Osnabrück belegen, wie etwa die älteste Stollentruhe Westfalens oder ein barocker Drehtabernakel.
Die Ausstellung wird am 1. September zu den Tagen der offenen Tür eröffnet und läuft bis zum 11. November 2018. Unten im Video gibt es einen kleinen Einblick …
Weitere Videos zu spannenden Stücken aus dem Museum finden Sie hier.