40 Jahre Bischofsweihe

Weihbischof Theodor Kettmann
Bild: Bistum Osnabrück

Vor 40 Jahren, am 18. Februar 1979, wurde der damalige Kaplan in der Osnabrücker Domgemeinde, Theodor Kettmann, zum Bischof geweiht. Papst Johannes Paul II hatte ihn im November 1978, kurz vor seinem 40. Geburtstag, zum Weihbischof im Bistum Osnabrück ernannt.

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Gefeiert wird das Weihejubiläum am Sonntag, den 24. Februar, mit einem feierlichen Gottesdienst im Osnabrücker Dom um 9.45 Uhr mit Bischof Franz-Josef Bode und einem anschließenden Empfang für geladene Gäste in der benachbarten Franz-von-Assisi-Schule.

Kettmann wurde 1938 in Besten geboren und 1964 zum Priester geweiht. Als Kaplan war er in Hamburg und Fürstenau tätig, bevor er Domkaplan in Osnabrück wurde. Er war im Bistum Osnabrück als Bischofsvikar für den Bereich Caritas und soziale Dienste sowie für die Ausbildung des Ständigen Diakonats zuständig. Während der Vakanz zwischen den Bischöfen Ludwig Averkamp und Franz-Josef Bode im Jahre 1995 leitete er elf Monate lang das Bistum als Diözesanadministrator. Er war Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbandes und Mitglied der Kommissionen für Ehe und Familie und für caritative Fragen in der Deutschen Bischofskonferenz. Am 30. November 2011 nahm Papst Benedikt XVI. das Rücktrittsgesuch Kettmanns an, 2013 wurde er emeritiert.

Im Video unten blickt Weihbischof Theodor Kettmann jetzt zurück auf bewegende Momente der vergangenen Jahrzehnte:

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