Die Monitoring-Gruppe ist verantwortlich für die Steuerung und die Kontrolle der im Rahmen des Schutzprozesses eingesetzten Arbeitsgruppen und Prozesse. Sie kontrolliert und unterstützt die Arbeit in den verschiedenen Bereichen. So kümmert sich die Monitoring-Gruppe um die Vernetzung der Arbeitsgruppen untereinander sowie deren Vernetzung zu den Verantwortlichen im Bistum. Sie sorgt für die fortlaufende Kommunikation nach innen und außen und klärt auftretende Fragen im Prozess. Sie stellt die Arbeitsfähigkeit der einzelnen Arbeitsgruppen sicher, indem sie zum Beispiel für die Ausstattung mit notwendigen Ressourcen und für Fortbildungen sorgt.
Sprecher der Monitoring-Gruppe sind Dr. Thomas Veen, Präsident des Landgerichts Osnabrück (monitoring@tveen.eu), und Heinz-Wilhelm Brockmann (hbrockmann767@osnanet.de), früherer Staatssekretär im hessischen Kultusministerium.
Weitere Mitglieder dieser Arbeitsgruppe sind in alphabetischer Reihenfolge:
- Esther de Vries, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und tätig beim Kinderschutzbund in Osnabrück
- Lydia Egelkamp, Direktorin der Katholischen Landvolkhochschule Oesede
- Barbara Havliza, Opferschutzbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen und bis November 2022 Justizministerin in Niedersachsen
- Bruno Krenzel, Leiter der Abteilung Seelsorge im Bischöflichen Generalvikariat
- Dr. Ursula Licher-Rüschen, Gesundheitsdienst Landkreis Osnabrück
Beratendes Mitglied:
Sandra Körbs, Unabhängige Beauftragte für den diözesanen Schutzprozess
Geschäftsführung: Ann-Cathrin Röttger
Die Monitoring-Gruppe im Schutzprozess (von links): Bruno Krenzel, Esther de Vries, Sandra Körbs (beratendes Mitglied), Barbara Havliza, Dr. Ursula Licher-Rüschen, Dr. Thomas Veen, Ann-Cathrin Röttger (Geschäftsführung), Heinz-Wilhelm Brockmann (nicht im Bild: Lydia Egelkamp) Bild: Bistum Osnabrück
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Diözesaner Schutzprozess