Piepkuchenbacken als Unterbrechung
Damit sie zu Atem kommen – dieses Motto des aktuellen Zukunftsgesprächs in unserem Bistum hat ganz unterschiedliche Facetten. Zu Atem kommen – das geschieht für mich auch dadurch, den Alltag zu unterbrechen, etwas ganz anderes zu tun, was mit Arbeit nichts zu tun. Das habe ich am letzten Freitag, 4.12., zusammen mit Freunden, den „Piepkuchenbäckern“ aus Spelle, getan.
Über den Autor
Johannes Wübbe ist Weihbischof in unserem Bistum. Auf wen er in seinem Alltag trifft und was ihn bewegt – wir werden das in seinen Blogbeiträgen verfolgen.
Wir haben bei mir Piepkuchen (Neujahrshörnchen) gebacken. Wir waren ganz schön fleißig und haben viele Piepkuchen gebacken. Neben der „Arbeit“ war auch Zeit zum Erzählen und Lachen. Hinzu kommt, dass die ganze Sache doppelt Spaß gemacht hat und uns hat zu Atem kommen lassen. Denn die gebackenen Piepkuchen werden gegen eine Spende verkauft; der Erlös in diesem Jahr wird für ein konkretes Projekt gespendet (s. www.piepkuchen.de).
Damit sie zu Atem kommen – sich auch unterbrechen lassen durch das ganz andere, um so wieder zu Atem zu kommen. Wie sieht das bei Ihnen aus?
Hier gibt es ein Video vom Piepkuchenbacken:
… und einige visuelle Eindrücke: