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In den vergangenen Monaten hat es immer wieder heftige Diskussionen um die Bedeutung der Kirche und der christlichen Verkündigung in der Corona-Pandemie gegeben. Gläubige Menschen haben es in Zeiten der Pandemie zugleich leichter und schwerer ...
Papst Franziskus lädt in seiner gerade veröffentlichten Enzyklika „Fratelli tutti“ zum Träumen ein. Eine gute Idee, findet Bibelfenster-Autorin Inga Schmitt. Denn so vieles hat seinen Anfang mit einem Traum genommen …
„Sorgt Euch um nichts!“ Ganz schön steil, diese Aufforderung in der Bibel, findet Autor Martin Splett. Denn: Haben wir nicht allen Grund zur Sorge, wenn wir auf unser Leben schauen, selbst ohne Corona- und Klimakrise?
Beziehungen unter Geschwistern sind manchmal furchtbar kompliziert. Das zeigt auch ein Blick in die Bibel - das aktuelle Evangelium portraitiert Brüder, die völli unterschiedlich handeln. Jesus zieht daraus seine ganz eigenen Schlüsse ...
Die Lage ist ernst: Gottes Schöpfung ist bedroht - und das schon viel zu lange. Der Papst ruft deswegen immer wieder dazu auf, einen sensibleren und nachhaltigeren Umgang mit der Erde einzuüben. Wie kann das gehen? Ideen und Tipps dazu gibt es hier!
Der Weinbergsbesitzer heuert den ganzen Tag über Menschen an, die für ihn arbeiten - und er zahlt jedem gleich viel, egal ob acht oder nur eine Stunde geschuftet wurde. Ist das fair? Diese Frage versucht Pastor Michael Lier im aktuellen Bibelfenster zu klären.
Mit Gott ist man nie allein - das kann tröstlich, aber auch herausfordernd sein. Bibelfenster-Autor Roberto Piani widmet sich in diesem Text der Frage, wie Christen die Beziehung zu Gott empfinden und pflegen können.
Der Prophet Jeremia beschreibt Gott als brennendes Feuer in seinem Herzen, das ihn ganz durchdringt und dem er sich nicht entziehen kann. Und wofür brennst du? Bibelfenster-Autor Pater Franz Richard wirbt dafür, sich diese Frage wieder mal zu stellen.
"Still I'm gonna miss you …" singen die Rolling Stones im Lied "Ruby Tuesday". Eine Geschichte von Liebe, von Trennung und dem Schmerz des Vermissens. Bibelfenster-Autor Gerrit Schulte erinnert dieser Ohrwurm an etwas, das ihn mit Jesus verbindet.
Etwas zu finden ist meist schwieriger als etwas zu suchen. Gerade in der heutigen Zeit mit den unzähligen Suchmaschinen, die innerhalb von Sekunden Informationen liefern. Doch genau die eine passende Antwort für sich selber zu finden, das ist oft die Schwierigkeit.
Jesus nahm seine sprachlichen Bilder gern aus der Alltagswelt seiner Hörerschaft. So auch in der Bibelstelle, um die es im aktuellen Bibelfenster geht. Gerrit Schulte schreibt darin über das Joch und seine Bedeutung - damals und heute.
Es gibt immer wieder Leute, die einfach gut sind und uns etwas Gutes tun wollen. Dieses Bibelfenster berichtet davon, dass es manchmal schwerer ist, sich etwas schenken zu lassen, als selber immer in der Rolle des Schenkenden zu sein.