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Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode erinnert angesichts verbreiteter Niedergeschlagenheit und zunehmender Komplexität der Wirklichkeit in seiner Weihnachtspredigt an den „Glanz des Einfachen“ in der Botschaft von Jesu Geburt. Die derzeit hochkomplizierte Lage von Gesellschaft, Kirche und Welt könne uns nicht übermächtigen, „wenn wir auf dieses besondere Kind blicken, das sich gerade als Gott, als Höchster den Platz am Rand aussucht, um so alle, die an den Rand geraten sind, in die Mitte zu holen“
Es ist die wahrscheinlich bekannteste Bibelgeschichte der Welt: Das Evangelium von der Geburt Jesu. Hier wird die Geschichte als Trickfilm erzählt - für große und kleine Leute. Gelesen wird das Evangelium nach Lukas in diesem Film von Bischof Franz-Josef Bode. Viel Spaß beim Schauen und Entdecken!
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Bischof Franz-Josef Bode ruft angesichts der Gefahr durch das Corona-Virus erneut zur Impfung auf: „Sich gegen Corona impfen zu lassen, ist eine moralische Verpflichtung für jeden – außer es sprechen gesundheitliche Gründe dagegen. Wir tragen nicht nur Verantwortung für uns selbst, sondern auch dem Nächsten gegenüber“, so der Bischof.
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Wechsel in der Leitung des Domkapitels zu Osnabrück: Zum 1. Dezember 2021 ernennt Bischof Franz-Josef Bode den Osnabrücker Weihbischof und Domkapitular Johannes Wübbe zum neuen Domdechanten. Der Domdechant ist Vorsitzender des Domkapitels. Wübbe folgt damit auf Ansgar Lüttel, der das Amt seit 2016 innehat und aus gesundheitlichen Gründen von der Leitung zurücktritt. Bernhard Stecker wird zusätzlich als nichtresidierender Domkapitular berufen.
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Die Seligpreisungen der Bergpredigt Jesu sind für Bischof Franz-Josef Bode eine Grundlage, um den großen Problemen dieser Zeit zu begegnen. Wer in den Text wirklich hineinhorche, erkenne, dass damit manche Entwicklungen, die heute als unaufhaltsam angesehen werden, aufhaltsam sind, sagte Bode in der Predigt beim Ökumenischen Festgottesdienst anlässlich des 75. Geburtstages des Landes Niedersachsen.
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"Lieber Heinz … Dein Franz-Josef" So steht es auf einer Ansichts-Postkarte von meinem Heimatort Etteln. Dies überraschende Erinnerungsgeschenk hat mir mein ehemaliger Mitschüler Heinz Jüngst gemacht. Damals, 1965, habe ich ihm unmittelbar nach dem verheerenden Hochwasser der Altenau in meiner Heimat geschrieben ...
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Endlich einmal wieder Vollversammlung der Bischofskonferenz (DBK) in präsentischer Begegnung: Die atmosphärischen Schwingungen werden besser wahrgenommen, ebenso die Zwischen- und Untertöne mancher Debatten. Zwei große Themen beherrschten die Versammlung ...
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Als einen Menschen, der gestaltet, was ihm anvertraut wird, der wagt und mutig ist, hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, den Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode charakterisiert. Bätzing sprach im Festgottesdienst anlässlich des 30. Jahrtags von Bodes Bischofsweihe.
Seit 30 Jahren ist Franz-Josef Bode Bischof: Am 1. September 1991 wurde er geweiht, vier Jahre später dann zum Bischof von Osnabrück ernannt. Das Jubiläum wird mit einem Festgottesdienst am Sonntag, 5. September, im Osnabrücker Dom gefeiert. Der Gottesdienst wird live im Internet übertragen. Wie gut kennen Sie Bischof Bode? Testen Sie Ihr Wissen hier im Quiz!
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Mit einem feierlichen Gottesdienst im Osnabrücker Dom am Sonntag, 5. September, um 15 Uhr, feiert Bischof Franz-Josef Bode den 30. Jahrtag seiner Bischofsweihe. Bode war am 1. September 1991 im Paderborner Dom im Alter von 40 Jahren zum damals jüngsten Bischof in Deutschland geweiht worden. Vier Jahre später wurde er zum Bischof von Osnabrück ernannt.
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Papst Franziskus hat vier Personen aus dem Bistum Osnabrück für ihren besonderen ehrenamtlichen Einsatz in Kirche und Gesellschaft mit dem „Silvesterorden“ ausgezeichnet. In einer kleinen Feierstunde im Osnabrücker Priesterseminar überreichte Bischof Franz-Josef Bode die Auszeichnung an Heinz Rolfes (Lingen) und Elisabeth Behnes (Meppen) sowie an das Ehepaar Karlheinz und Doris Schomaker (Osnabrück). Der Silvesterorden ist benannt nach Papst Silvester I. (314 bis 335), dessen Gedenktag der 31. Dezember ist.
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Zur Zeit bin mal wieder für einige Tage im Sauerland. Die vielen abgeholzten Bergrücken sind unübersehbar, die das herkömmliche Bild vom Sauerland mit seinen riesigen Fichtenwäldern irritieren. Unser Planet ist durch den weithin durch Menschen herbeigeführten Klimawandel in höchster Weise bedroht.