Bischof Nikolaus ist der Heilige, den fast jeder kennt. Das Bonifatiuswerk unterstützt mit seiner Aktion „Tat.Ort.Nikolaus: Gutes tun – kann jeder“ auch vier Initiativen im Bistum Osnabrück, bei denen Christen ganz im Sinne des Heiligen Nikolaus handeln.
Mehr als 215 Männer und Frauen engagieren sich auf dem Gebiet des Bistums Osnabrücks als Notfallseelsorger*innen. Sie helfen Menschen, die in eine Notlage gekommen sind, betreuen Angehörige und auch Mitglieder der Rettungsdienste. Koordiniert wird diese Arbeit von Pastoralreferent Michael Randelhoff.
Im Monat der Weltmission rückt die Hilfsorganisation missio die Situation der Christinnen und Christen im Libanon und in Syrien in den Vordergrund. Die Aktion stellt Menschen vor, die sich dort in den Dienst der Ärmsten und sozial Schwächsten stellen. So auch Schwester Donatella Gareffa, die im Libanon eine Schule betreut.
Kaffee trinken, Karten spielen, gemütlich plaudern und zwischendurch mal ein Ausflug in die nähere Umgebung, außerdem Liederabende, Adventsfeiern und Gottesdienste – so sehen viele Programme für Seniorengruppen in Kirchengemeinden aus. Das Meiste davon ist nur möglich, weil es Ehrenamtliche gibt, die diese Veranstaltungen organisieren und dazu einladen.
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Stell dir vor, es ist Kirche – und alle wollen dabei sein! Oder sagen wir, so richtig viele: große und kleine, dicke und dünne, schweigsame und leutselige, erfinderische und zurückhaltende, vielfach begabte oder einfach freundliche Menschen, in allen Farben, Sprachen und Altersgruppen. Ein Traum!
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Bei Ferienfreizeiten von katholischen Pfarrgemeinden und Jugendverbänden im Bistum Osnabrück haben sich dieses Jahr knapp 20.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene beteiligt. Dies geht aus einer Zählung des Diözesanjugendamtes hervor. „Das sind 4.000 Personen mehr als noch 2022“, so der Leiter der Stelle, Benedikt Kisters.
Ein vergessenes Schild sorgte beim Fest der Kulturen in Quakenbrück für einen Aha-Effekt. Warum, davon erzählt Dominik Blum, Pfarrbeauftragter in der Pfarreiengemeinschaft Artland, im Interview. Und er sagt auch, warum es eine Chance sein kann, wenn eine Schule keinen Schulgottesdienst haben will oder eine Pfarrei zu viele Räume und zu wenig Jugendliche hat.
Ob Unfall oder Schlaganfall - viele Menschen fürchten sich davor, in so einer Situation als Ersthelfer vor Ort zu sein, denn sie wollen auf keinen Fall etwas falsch machen. Ines Rudert ist beim Malteser Hilfsdienst Osnabrück für die Ausbildung verantwortlich. Zum Welt-Erste-Hilfe-Tag am 9. September beantwortet sie Fragen zum Thema und gibt Tipps für den Notfall.
Im vergangenen Jahr sind so viele Menschen wie noch nie aus den christlichen Kirchen ausgetreten. Doch es gibt auch immer noch viele, die bleiben. Die Gründe dafür sind ganz unterschiedlich. Hier finden Sie eine Auswahl von Antworten auf die Frage "Was hält mich?" - von Personen aus dem Bistum Osnabrück. Was hält Sie? Antworten Sie dazu gerne in den Kommentaren!
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Europa im Süden, Afrika im Norden: Auf den Plakaten des Freiwilligendienstes im Ausland des Bistum Osnabrück (FDA) steht die Erdkugel auf dem Kopf. Das ist kein Druckfehler, sondern gewollt, will das Programm doch eine andere Perspektive auf die Welt vermitteln. In diesem Jahr haben sich insgesamt 17 junge Erwachsene dazu entschieden, diesen Dienst zu absolvieren.
Es ist eine schwere Entscheidung, das eigene Heimatland zu verlassen, um im Ausland den Lebensunterhalt zu verdienen. Gehen? Bleiben? Mit welchen Konsequenzen? Dem komplexen Thema Arbeitsmigration widmet sich die aktuelle Pfingstaktion des Osteuropa-Hilfswerks Renovabis. Das Leitwort für die Kampagnenzeit: "Sie fehlen. Immer. Irgendwo".