Mit Außenseitern solidarisch zu sein, ist ein Anliegen kirchlicher Caritas. Die aktuelle Caritaskampagne mit dem Titel „Jeder Mensch braucht ein Zuhause“ richtet den Blick auf alle, die es schwer haben, eine ordentliche Bleibe zu finden.
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„Man wird uns das Brot aus dem Mund nehmen, wenn wir nicht lernen, es zu teilen.“ Dieses prophetische Wort sagte schon vor Jahrzehnten der damalige Münchener Kardinal Josef Döpfner. In den vergangenen Wochen und Monaten fällt mir das Döpfner-Wort immer wieder ein, wenn ich die Asyldebatte verfolge.
Papst Franziskus schlägt Alarm: Er sieht die Familie in Gefahr, bedroht durch den Rhythmus des heutigen Lebens, durch Stress und Arbeitsdruck. Besonders zu spüren bekommen diesen Druck oft Alleinerziehende. Im Bistum gibt es deswegen spezielle Angebote für sie.
Wie finden wir gute Lösungen für die sozialen, politischen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen unserer Zeit? Guter Rat scheint teuer zu sein. Muss er aber gar nicht. Das aktuelle Bibelfenster wirft einfach einen Blick in den Brief an die Gemeinde in Ephesus ...
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Ich habe in den vergangenen Tagen einen Text von Hanns Dieter Hüsch aus dem Jahr 1993 entdeckt. Dieser Text hat eine besondere Aktualität: Damals noch träumte Hüsch von einem Papst Franziskus - heute gibt es einen Papst Franziskus. Er hat viele franziskanische Züge. Sein Leben in Einfachheit. Seine Nähe zu den Menschen. Seine Kritik und Klarheit.
Christ sein hat Konsequenzen für das persönliche Leben - so steht es im aktuellen Bibeltext der Woche. Was das heißen kann, in Frieden und im Streit, darüber schreibt Gerrit Schulte in diesem Bibelfenster.
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Kaum haben die Sommerferien begonnen, wo alle Welt zu reisen beginnt, titelt die Neue Osnabrücker Zeitung: „Was ist Heimat?“. Menschen aus der Region werden gefragt, was und wo für sie Heimat ist. Außerdem gibt’s jeweils ein Foto, das diese Antwort einfangen soll. Vielleicht ist die Serie dem Sommerloch geschuldet oder einer wie immer gearteten neuen Heimatliebe - der Begriff ist auf alle Fälle in aller Munde.
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Tagelang ist das Rettungsschiff "Aquarius" mit Flüchtlingen im Mittelmeer unterwegs. Nach verschiedenen rigorosen Absagen ist endlich Spanien bereit, den Hafen Valencia für die Notleidenden zu öffnen. Papst Franziskus wird nicht müde, auf die Situation der Flüchtlinge hinzuweisen. Lassen wir ihn und vor allem sie nicht allein!
Gott ist ein guter Arbeitgeber: Er gönnt den Menschen nicht nur einen freien Tag, sondern er verpflichtet sein Volk sogar dazu. Der siebte Tag ist Ruhetag – und zwar für jeden und jede. Warum das so wichtig ist, das steht im aktuellen Bibelfenster!
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Wie sieht eine lebensdienliche Wirtschaft aus? Vernetzung und Digitalisierung führen heute zu einem starken Wandel in Arbeitswelt und Wirtschaft. Da ist reichlich Flexibilität gefordert. In den USA etwa wechselt ein Arbeitnehmer im Laufe seines Erwerbslebens rund elfmal den Arbeitsplatz.
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Vor wenigen Tagen ist Karl Kardinal Lehmann gestorben. Das hat mich bewegt. Ich durfte ihn als "Anfänger" im Bischofsamt wenigstens noch für kurze Zeit erleben. Und alle Nachrufe zu dieser außergewöhnlichen Persönlichkeit und ihrem theologischen wie seelsorgerischen Wirken kann ich nur bestätigen!
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... ist des Talers nicht wert, so habe ich es noch von meinen Eltern gelernt. "Taler" gab es zu der Zeit schon lange nicht mehr - und Pfennige haben seit dem 31.12.2001 auch ausgedient. Dafür kamen dann die Münzen zu einem und zwei Cent - und immer wieder einmal der Ruf nach deren Abschaffung, wie es jetzt in Italien geschehen ist.