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Eine noch einmal in ganz unerwarteter Weise schwierige Zeit ist gerade angebrochen. Zu all dem, was uns in Gesellschaften und Kirchen seit Längerem und auch weiterhin sehr beschäftigt und bedrängt, ist das Coronavirus hinzugekommen.
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Das Coronavirus verändert unsere Welt. Wir werden konfrontiert mit Risiken einer bestimmten Entwicklungsphase der Moderne. Bisher haben wir den Klimawandel, die Atomenergie oder die Nitratkonzentration im Trinkwasser als Risiken unserer Gesellschaft lokal und global beschrieben.
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Auf einmal habe ich ganz viel unverplante Zeit, „Corona-Zeit“ sozusagen. Was also tun mit der plötzlichen freien Zeit? Zehn Ideen – zwar noch nicht auf Tauglichkeit getestet – aber wir haben ja noch ein paar Wochen.
Bibelfenster-Autor Martin Splett hat ein besonderes Anliegen in der Fastenzeit: Lasst uns einander Brunnen sein, ohne auszutrocknen – und achten wir dazu auf einen guten Zugang zu unseren Quellen.
Wundersame Dinge geschehen im aktuellen Bibelfenster: Auf einem hohen Berg erleben einige Jünger Jesu eine beeindruckende Szene. Auch heute noch ist ihre Geschichte von Bedeutung, denn auch im Bezug auf den Glauben passiert immer wieder Unglaubliches ...
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In der Fastenzeit sind wir eingeladen, das Leben bewusst wahrzunehmen, mit all seinen Höhen und Tiefen. Nicht in den Alltagsroutinen zu erstarren, sondern achtsam für das Leben zu werden! Wie aber macht man das?
Wenn eine evangelische Frau und ein katholischer Mann kirchlich heiraten wollen, ist das längst kein Problem mehr. Allerdings solle sich das Paar vorher einige Fragen stellen. Vor diesen Fragen standen auch Bianca und Daniel Strieker aus Vörden.
Frauen stehen heute vor vielfältigen Herausforderungen in Partnerschaft, Familie, Beruf und Kirche. So unterschiedlich ihre Lebenssituationen auch sind, alle eint die Suche nach ihrer Rolle - im Privatleben und in der Gesellschaft. Die Frauenseelsorge des Bistums Osnabrück will dafür Mut machen.
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Ende Februar läuft der Film „Ein verborgenes Leben“ in Osnabrück - ein Film über den mutigen Bauern und Katholiken Franz Jägerstätter. Vor vielen Jahren habe ich seine Ehefrau und Witwe besucht.
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„Leinen los“, so lautet das Motto einer Firmvorbereitung im Emsland: eine Aufforderung aus dem Bereich der Seefahrt, den sicheren Hafen zu verlassen. Was die Jugendlichen persönlich bewegt, bewegt derzeit auch die Kirche im Großen: Wo geht die Reise hin?
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Im Video schildern Katharina Abeln und Weihbischof Johannes Wübbe ihren ersten Eindruck von der Synodalversammlug in Frankfurt. Das Fazit: spannend - aber auch anstrengend.
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Am Donnerstag startet die erste Synodalversammlung. Katharina Abeln nimmt als Vorsitzende des Katholikenrates im Bistum Osnabrück daran teil. Was sie sich davon erhofft, verrät sie in ihrem ersten Video!