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Die Osterzeit ist noch lange nicht vorbei. Deswegen: Erzählen wir uns Ostergeschichten! Unser Osterglaube lebt vom ersten Augenblick bis heute von Geschichten. Die sollten wir nicht für uns behalten ...
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Die Kathedrale Notre Dame brennt. Mein Abendprogramm veränderte sich. Der Schock ist bis in die eigene Wohnung zu spüren. Heftige Emotionen und Bestürzung. Jetzt auch noch das.
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Gott sei Dank sind die Zeichen der Natur bei uns eindeutig: Der Frühling steht vor der Tür. Was aber, wenn die Zeichen in der Natur oder auch im Leben nicht immer so eindeutig sind?
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Die Frage nach der Wirkung der kirchlichen Verkündung ist alt und gerade heute hochaktuell. Womit kann man in unserem Land die Kirche zu neuem Leben erwecken? In vielen Kreisen herrscht eine Stimmung der Ohnmacht oder gar der Resignation.
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„Altes Brot ist nicht hart. Gar kein Brot, das ist hart.“ Auf einmal fällt mir dieser Satz wieder ein. Ich besuche meine alte Unistadt, stehe in der Straße, in der meine erste Bleibe war. Mein Gott, ist das lange her!
Das "Gleichnis vom verlorenen Sohn" wirft Fragen auf. Wird der ältere, tugendhafte Bruder am Ende doch noch mit dem Vater die Freude über den zurückgekehrten Sohn feiern? Wie geht es aus? Das beschäftigt Gerrit Schulte im aktuellen Bibelfenster.
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Ich sitze mit meinem Besuch in einem griechischen Lokal. Am Nachbartisch wird mit der katholischen Kirche abgerechnet. Früher wäre ich in die Diskussion eingestiegen. In der augenblicklichen kirchlichen Situation schweige ich.
Beim Lesen des aktuellen Evangeliums kam Bibelfensterautor Christoph Lubberich gleich eine berühmte Geschichte in den Sinn. Es geht darin um den Wunsch nach und den Preis von Freiheit.
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Ich habe vor kurzem eine Erzählung in einem Kalender gelesen. Sie löst ganz unterschiedliche Gedanken bei mir aus und lässt mich seitdem nicht mehr richtig los.
Im aktuellen Bibelfenster geht es um das Thema Glaubwürdigkeit. Das ist ein hohes Gut. In der Kirche ist jedoch auf unterschiedlichen Ebenen viel davon verspielt worden. Das ist eine Herausforderung, der Autor Christian Adolf mit einer inneren Haltung begegnet.
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Mein erster Plan war, über den Frühling zu schreiben. Kann man das, wenn gerade der Anti-Missbrauchsgipfel in Rom zu Ende gegangen ist ohne ein revolutionäres Ergebnis? Ja, kann man, sollte man sogar. Man sollte dringend über den Frühling in der Kirche schreiben.