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Wenn ich von einem Firmgottesdienst nach Hause fahre, bin ich oft nachdenklich. Wie wird es mit diesen jungen Christen weitergehen? Wer kümmert sich um deren Alltagssorgen? Wer zeigt Interesse an ihren Fragen und Zweifeln?
Es ist ein Thema, mit dem sich die meisten Menschen nicht ganz freiwillig beschäftigen. Martin Splett, Referent für Hospizarbeit und Trauerpastoral im Bistum Osnabrück, erklärt, was bei einer katholischen Beerdigung zu beachten ist.
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Das Jahr 2019 ist Geschichte. Auch der Weltjugendtag in Panama und die Vorbereitungszeit in El Salvador. Auch nach einem Jahr bin ich dankbar für den Besuch und für die intensiven Erfahrungen.
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In einer Schweizer Kneipe liegt unter meinem Glas kein gewöhnlicher Deckel, sondern ein flotter Spruch: „Aus den Träumen des Sommers wird im Herbst Konfitüre gemacht.“ Ich schmunzle und stecke ihn in ein Buch, das über Reformen der Kirche nachdenkt.
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Samstags auf dem Domhof in Osnabrück. Ich gehe gerne über den Wochenmarkt. Hier treffe ich Bekannte, und die Vielfalt der regionalen Produkte kann ich nur bestaunen - das kann eine Einladung sein, über die Vielfalt der Kirche nachzudenken.
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Der „Wild Atlantic Way“ im Westen Irlands … und plötzlich ein Schild: „Slow – langsam!“. Und dazu das Symbol einer Kirche und eine interessante Kombination von Tanksäule, Tankwart und Info-Punkt. Ulrike bremste, wir schauten uns an – und ich stieg aus und fotografierte diesen wunderschönen Hinweis.
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Es war ein Besuch im Dominikanerkloster Lage-Rieste. Beim Abschied schenkte mir Schwester Maria Magdalena ein Buch von dem mittlerweile verstorbenen Dominikanerpater Tiemo Rainer Peters.
Wer Kirche im Bistum Osnabrück erleben möchte, kann dies in den Kirchengemeinden, in Gottesdiensten, auf Veranstaltungen oder auch im Internet. Das Bistum ist aber auch im Radio und im Fernsehen vertreten - und erreicht damit viele Menschen.
Jesus ermutigt durch eine doppelte Botschaft. Er sagt jedem, jeder zu: "Du bist ein von Gott geliebter Mensch." Und er bestärkt uns Menschen: "Du darfst leben - und du wirst leben!" Wer daran glaubt, für den kann Jesus zum Rettungsring in schweren Zeiten werden ...
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In den Tagen als Inselpastor auf Baltrum habe ich die Segler, Surfer oder Kitesurfer auf der Nordsee beobachtet. Diese Beobachtungen haben meine Gedanken zu den Spannungen in der Kirche geführt.
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Familiengottesdienst am Sonntagmorgen, es quirlte ein bisschen in unserer Kirche umher, der Geräuschpegel war ein wenig höher als sonst, es war alles irgendwie sehr lebendig. Schön so! Das Thema des Gottesdienstes war „Dankbarkeit“.
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„Gibt es Gott?“, fragt der Yuval Noah Harari in seinem neuen Buch „21 Lektionen für das 21. Jahrhundert“. Was kann ich Harari als Christ darauf antworten?