Papst Franziskus hat den Oktober 2019 als außerordentlichen Monat der Weltmission ausgerufen. Das Bistum Osnabrück greift diese Idee mit einer WhatsApp-Aktion auf. Melden Sie sich jetzt an!
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Natalia beschäftigt eine Frage. Eigentlich ist es ja so, dass man über die Dinge, die einem wichtig sind, spricht und sie zeigt. Hobbys zum Beispiel. Wieso ist das beim Glauben anders?
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Endlich wird das Thema Umweltschutz in die Mitte der Gesellschaft katapultiert. Uns Christen wurde die Verantwortung für die Schöpfung von Gott übergeben. Es ist an der Zeit, sich dieser Verantwortung zu stellen - unsere Gemeinschaft nimmt diese Herausforderung an!
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In meinem letzten Blogbeitrag habe ich geschrieben, dass ich die Schöpfung als Gottes Geschenk SEHEN möchte. Als ich heute durch unseren Garten ging, kam ich an den Tomatenpflanzen vorbei - am Anfang nur zehn Zentimeter groß, inzwischen überragen mich einige Pflanzen.
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Wenn es September wird, fallen mir immer diese Zeilen von Rainer Maria Rilke ein. Ich denke – ein bisschen wehmütig – an die vielen Momente, die meinen Sommer groß gemacht haben
Im Garten des Priesterseminars gibt es ein kleines Paradies für Bienen - einen Ort, der Menschen die Schönheit der Schöpfung näher bringt. Hobby-Imker Ulrich Beckwermert findet hier einen Ausgleich zu seinem betriebsamen Alltag.
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Papst Franziskus hat den Oktober 2019 zum „Monat der Weltmission“ erklärt. Ich habe etwas über Mission gelernt, als ich vor einiger Zeit mit einer Ordensschwester nach Hamburg gefahren bin. Das fing schon bei der Zugfahrt an.
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Was mich motiviert und für die Kirche brennen lässt? In meinem Alltag begegnen mir da ziemlich coole Beispiele, die zeigen, dass sich sehr viel bewegt.
Drei junge Frauen aus dem Bistum Osnabrück haben ein Abenteuer vor sich: Sie wollen wissen, wie katholische Kirche in Nordeuropa und dem Baltikum funktioniert und reisen deshalb mit dem Bonifatiuswerk nach Schweden, Lettland und Dänemark.
Der aktuelle Evangelientext erinnert Bibelfenster-Autorin Inga Schmitt daran, hoffnungsfroh zu leben - also alles Mögliche zu tun, damit das Reich Gottes wachsen kann. Warum? Weil Jesus ein gutes Ende versprochen hat!
Im Bistum Osnabrück sind mittlerweile vier Pfarrbeauftragte im Einsatz, die anstelle eines Pfarrers die Gemeindeleitung übernommen haben. Im Video erklärt der Pfarrbeauftragte Michael Göcking, wie das Modell funktioniert.
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Vor Kurzem konnten wir in der Zeitung vom sogenannten "Earth Overshoot Day" lesen: Ab jetzt lebt die Menschheit ökologisch auf Pump. Das Thema rückt auch am Sonntag auf der Diözesanwallfahrt in Sögel in den Mittelpunkt.