Wie viele Dinge besitzen wir durchschnittlich in unserer westlichen Gesellschaft? Jeder Mensch geschätzt etwa 10.000! Etliche dieser Dinge nutzen wir regelmäßig, vieles benötigen wir aber gar nicht. Ordnungsexpertin Bettina Tusk, die u.a. als Dozentin bei der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) Osnabrück arbeitet, empfiehlt: "Nutzen Sie den Frühjahrsputz dafür, Dinge gehen zu lassen, die Ihnen nur Platz und Energie rauben."
Arbeiten und Leben in der Familie sind in der Landwirtschaft sehr eng verknüpft - das birgt viel Konfliktpotenzial. Hier kann das landwirtschaftliche Sorgentelefon eine Hilfe sein. Bild:unsplash.com, Jed Owen
Das landwirtschaftliche Sorgentelefon ist ein Angebot, das
unter anderem an der Katholischen LandvolkHochschule Oesede angesiedelt ist. Agraringenieurin und Geschäftsführerin Constanze Brinkmann erzählt im Interview, was Anrufende bewegt – abseits der aktuellen Diskussion um die Kürzungen beim Agrardiesel.
Mehr als 215 Männer und Frauen engagieren sich auf dem Gebiet des Bistums Osnabrücks als Notfallseelsorger*innen. Sie helfen Menschen, die in eine Notlage gekommen sind, betreuen Angehörige und auch Mitglieder der Rettungsdienste. Koordiniert wird diese Arbeit von Pastoralreferent Michael Randelhoff.
Im Monat der Weltmission rückt die Hilfsorganisation missio die Situation der Christinnen und Christen im Libanon und in Syrien in den Vordergrund. Die Aktion stellt Menschen vor, die sich dort in den Dienst der Ärmsten und sozial Schwächsten stellen. So auch Schwester Donatella Gareffa, die im Libanon eine Schule betreut.
Die unabhängigen Ansprechpersonen für Betroffene von sexualisierter Gewalt und geistlichem Missbrauch im Bistum Osnabrück sind telefonisch und per E-Mail und auf dem Postweg erreichbar. Hier finden Sie alle Kontaktdaten.
Ob Unfall oder Schlaganfall - viele Menschen fürchten sich davor, in so einer Situation als Ersthelfer vor Ort zu sein, denn sie wollen auf keinen Fall etwas falsch machen. Ines Rudert ist beim Malteser Hilfsdienst Osnabrück für die Ausbildung verantwortlich. Zum Welt-Erste-Hilfe-Tag am 9. September beantwortet sie Fragen zum Thema und gibt Tipps für den Notfall.
Das Bistum Osnabrück beteiligt sich an der Sonderkollekte für die Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien, zu der die Deutsche Bischofskonferenz aufgerufen hat. Die Sammlung findet am 4. und 5. März in allen katholischen Gottesdiensten statt. Mit der Kollekte sollen die Hilfsmaßnahmen vor Ort fortgeführt und ausgebaut werden.
Die höheren Preise für Strom, Gas und Öl treffen besonders Menschen, die am Monatsende auf jeden Cent schauen müssen. Viele Arbeitslose, Alleinerziehende, Sozialhilfebezieher*innen, Studierende und auch Rentner*innen mit wenig Geld haben Angst vor der nächsten Nebenkostenabrechnung und hohen Nachzahlungen oder Energiesperren. Hilfe gibt's von der Caritas.
Wer sich an den Weihnachtstagen einsam fühlt oder jemanden zum Reden braucht, kann auf verschiedenen Kanälen Unterstützung bekommen. Im Bistum Osnabrück gibt es zum Beispiel Seelsorge per E-Mail oder Telefon. Hier geht's zu den verschiedenen Angeboten.
In Deutschland wird jede dritte Frau mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer und/oder sexualisierter Gewalt – in solchen Fällen sind Helene Wiebe und ihr Team des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) in der Stadt und im Landkreis Osnabrück für die Frauen und ihre Kinder da. Hier berichten Sie von ihrem Alltag und einer Aktionswoche Ende November.
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Nach umfangreichen organisatorischen und personellen Veränderungen kommen die Ehe-, Familien-, Lebens-, und Erziehungsberatungsstellen des Bistums Osnabrück (EFLE) wieder in ruhigeres Fahrwasser. Dies stellt Christoph Hutter, Leiter der EFLE, im Jahresbericht 2021 fest. „Es zeichnet sich ab, dass wir mit den Beratungsstellen einer gesicherten und wieder stabileren Zukunft entgegengehen.“ Zwar haben sich im vergangenen Jahr die Beratungsressourcen um 10 bis 15 Prozent verringert, dafür seien sie aber auch bis 2030 gesichert, so Hutte