Bibelfenster-Autorin Eva Schumacher findet: An Weihnachten dürfen wir unsere Sorgen und Ängste mal beiseite lassen - uns an aufgeregten Herzen und leuchtenden Augen erfreuen. Klingt kitschig? Vielleicht, aber Weihnachten ist schließlich ein Fest der Hoffnung und Zuversicht.
„Erwarte nichts ...“ hat man Bibelfenster-Autorin Vera Jansen vor kurzem gesagt. „Schade. Warum nicht? Wie trostlos!“ - schoss es ihr spontan durch den Kopf. „Erwarte nichts, dann wirst du auch nicht enttäuscht“, hieß es dann. Warum sie mit dieser Idee nicht viel anfangen kann und sich lieber von ihrer Sehnsucht leiten lässt, davon erzählt die Autorin hier.
Bibelfenster-Autorin Katharina Engelen mag den November nicht besonders: dunkel, nass, kalt - das schlägt auf die Stimmung, findet sie. Eine Hoffnungsbotschaft zu dieser Zeit findet sie im Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher. Welche das ist, lesen Sie hier!
Es gibt Fragen, da ist meine Entscheidung gefordert: Worauf setze ich meine Hoffnung, wodurch erhält mein Leben und mein Lieben einen tiefen, bleibenden Sinn, wohin richte ich Dank und Bitte, Verehrung oder auch Klage? Martin Splett macht sich in diesem Bibelfenster Gedanken um große Fragen und kleine Taten.
Was eine Party: Wein, Bier, Cocktails, nur das Beste vom Besten. Und: Leckeres zu Essen, ein Hochgenuss für jeden Gaumen - aber darf man so etwas in diesen düsteren Tagen überhaupt genießen? Christen schon, sagt Bernd Overhoff, und erzählt in diesem Bibelfenster von Kraft und Hoffnung unter dramatischen Umständen.
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"Nenn mir einen Grund, warum ich nicht austreten soll.", sagt sie. "Kann ich nicht", sage ich. "Ja und warum bist du noch dabei?", fragt sie mich. Ich glaube, sage ich nach kurzem Nachdenken, weil ich gar keine Wahl habe. Und weil ich Feministin bin ...
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Stell dir vor, es ist Kirche – und alle wollen dabei sein! Oder sagen wir, so richtig viele: große und kleine, dicke und dünne, schweigsame und leutselige, erfinderische und zurückhaltende, vielfach begabte oder einfach freundliche Menschen, in allen Farben, Sprachen und Altersgruppen. Ein Traum!
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„Should I Stay or Should I Go?“ In den Achtzigern war das ein Hit der Punkrock Band „The Clash“ – heute ist es eine der drängendsten Fragen für viele christliche Menschen: Bleibe ich in meiner Kirche oder sollte ich nicht doch besser gehen?
Wir sind umgeben von Krisen im Großen und Kleinen, stoßen auf Widerstände, müssen unsere Einstellungen und Werte verteidigen, haben Ängste um Zukunft, vor Katastrophen, Krieg und anderem mehr. Glücklicherweise nehmen wir das nicht ständig bewusst wahr und entwickeln außerdem Strategien, damit umzugehen. Was Bibelfenster-Autorin Inga Schmitt bei Sorgen hilft, lesen Sie in diesem Bibelfenster.
Diakon Gerrit Schulte ist fasziniert von einer ganz kurzen Lesung aus der Bibel. Darin geht es um einen Sabbatweg und die Stellung der Frau - in der Bibel und heute. Was ein Sabbatweg ist und was dieser Weg mit Hoffnung zu tun hat? Im Bibelfenster gibt's die Erklärung!
Angesichts diverser Nöte und Bedrohungen sehnen sich viele Menschen nach Hoffnung, selbst wenn die Wenigsten ausdrücklich danach fragen - das ist eine Erfahrung, die Seelsorger Martin Splett schon oft gemacht hat. Was das Licht einer Kerze damit zu tun hat und wie ein biblischer Satz das Thema Hoffnung auf den Punkt bringt, beschreibt er hier im Bibelfenster.
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Ja, wir leben in stürmischen und unruhigen Zeiten. Und gerade dann kann es wichtig sein, innezuhalten und sich zu vergewissern: Wer oder was trägt mich? Woran halte ich mich? Worauf setze ich? Mit dem Anker macht man ein Schiff am Meeresboden fest, so dass es gehalten ist und Stabilität hat.