Die biblische Erzählung von der Stilllegung des Sturms ist eine Hoffnungserzählung, meint Hermann Steinkamp. Er schreibt in diesem Bibelfenster darüber, warum es sich lohnt, sich gegen Ängste und Verzweiflung zu stellen und an das Leben zu glauben ...
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Ich sitze mit Besuch im Café mit Aussicht auf das Meer auf Juist. Draußen regnet es in Strömen und es ist ziemlich stürmisch, nicht besonders toll, aber es ist eben Nordsee und nicht Mittelmeer. Zwei ältere Damen am Nebentisch unterhalten sich über das Wetter ...
Bischof Dominicus mit Mitgliedern des Domkapitels und einem Teil der Laien, die an der Erstellung der Osnabrücker Vorschlagsliste mitgewirkt haben.Bild:Bistum Osnabrück
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Es hat ja lange genug gedauert, aber jetzt ist er da: unser neuer Bischof! Er heißt Dominicus Meier, ist Benediktiner und hat etwas an sich, das ich sofort mochte. Deswegen teile ich meine ersten Eindrücke hier sehr gerne.
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Neulich bei der Reitstunde: Ich war nervös, das Pferd war nervös und irgendwie klappte nix - frustrierend. „Wir haben doch alle gute und schlechte Tage, genauso wie die Pferde“, sagte mir jemand und das brachte mich auf interessante Ideen ...
Der Gedanke an den eigenen Tod kann beängstigend sein und eine Auferstehung von den Toten ist eigentlich kaum vorstellbar, findet Farina Dierker. Warum sie trotzdem hofft, dass am Ende nicht alles zu Ende ist und was das mit der Unendlichkeit zu tun hat, darum geht es in diesem Bibelfenster.
Anfang Februar wird der Gedenktag des Heiligen Ansgar gefeiert, der als Apostel der Nordens gilt. Noch heute fördert das Ansgar-Werk der Bistümer Osnabrück und Hamburg das Miteinander der über große Entfernungen verstreuten Katholiken in Skandinavien. Hier lesen Sie, wie die Menschen dort die dunkle Jahreszeit erleben.
Bibelfenster-Autorin Eva Schumacher findet: An Weihnachten dürfen wir unsere Sorgen und Ängste mal beiseite lassen - uns an aufgeregten Herzen und leuchtenden Augen erfreuen. Klingt kitschig? Vielleicht, aber Weihnachten ist schließlich ein Fest der Hoffnung und Zuversicht.
„Erwarte nichts ...“ hat man Bibelfenster-Autorin Vera Jansen vor kurzem gesagt. „Schade. Warum nicht? Wie trostlos!“ - schoss es ihr spontan durch den Kopf. „Erwarte nichts, dann wirst du auch nicht enttäuscht“, hieß es dann. Warum sie mit dieser Idee nicht viel anfangen kann und sich lieber von ihrer Sehnsucht leiten lässt, davon erzählt die Autorin hier.
Bibelfenster-Autorin Katharina Engelen mag den November nicht besonders: dunkel, nass, kalt - das schlägt auf die Stimmung, findet sie. Eine Hoffnungsbotschaft zu dieser Zeit findet sie im Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher. Welche das ist, lesen Sie hier!
Es gibt Fragen, da ist meine Entscheidung gefordert: Worauf setze ich meine Hoffnung, wodurch erhält mein Leben und mein Lieben einen tiefen, bleibenden Sinn, wohin richte ich Dank und Bitte, Verehrung oder auch Klage? Martin Splett macht sich in diesem Bibelfenster Gedanken um große Fragen und kleine Taten.
Was eine Party: Wein, Bier, Cocktails, nur das Beste vom Besten. Und: Leckeres zu Essen, ein Hochgenuss für jeden Gaumen - aber darf man so etwas in diesen düsteren Tagen überhaupt genießen? Christen schon, sagt Bernd Overhoff, und erzählt in diesem Bibelfenster von Kraft und Hoffnung unter dramatischen Umständen.
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"Nenn mir einen Grund, warum ich nicht austreten soll.", sagt sie. "Kann ich nicht", sage ich. "Ja und warum bist du noch dabei?", fragt sie mich. Ich glaube, sage ich nach kurzem Nachdenken, weil ich gar keine Wahl habe. Und weil ich Feministin bin ...