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Vieles war anders in dem Jahr. Aber die Kraniche kamen auch in diesem Herbst. Der Mond stand mal als Sichel, mal rund und voll am Himmel. Ebbe und Flut hörten nicht auf. In unserem Garten wohnt seit neuestem ein Igel. Die Rosen haben geblüht.
Einige Menschen sind jedes Jahr an Weihnachten alleine. Für andere ist die Vorstellung durch Corona derzeit eine ständige Bedrohung. Einsamkeit an den Feiertagen ist deswegen gerade ein großes Thema. Für Sr. Michaela ist das Alleinsein nicht schlimm, sondern kostbar. Warum? Das erklärt Sie hier.
Gaudete – „Freut euch“ heißt es am 3. Adventssonntag. Aber wie soll das gehen, Mitten in der Corona-Pandemie?! Inga Schmitt schlägt vor, dass wir alle zu Lichtträgerinnen und -trägern werden, indem wir der frohen Botschaft Hand und Fuß, Herz und Mund, Ohr und Auge geben.
Bei allem Schlechten und Negativem, das die Corona-Pandemie mit sich bringt, schenkt sie uns doch Zeit: Zeit für Familie, Zeit für sich selbst und auch Zeit für Talente! Wie sich letztere nutzen lassen, davon erzählt Eva Schumacher in diesem Bibelfenster.
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Wie lange noch? Das ist eine der meistgestellten Fragen in den uralten Gebeten des Volkes Israel, den Psalmen. Wie lange noch? ist auch heute, in der Pandemie, eine sehr häufig gestellte Frage - und im Advent.
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Ja, ich hätte am vergangenen Freitag fast mitheulen können, als wir noch einmal in dem Restaurant „um die Ecke“ waren - die jungen Besitzer müssen nun wieder schließen. Es ist manchmal nicht leicht, trotz Corona die Hoffnung zu bewahren. Drei Dinge haben mich an diesem Wochenende getröstet ...
Papst Franziskus lädt in seiner gerade veröffentlichten Enzyklika „Fratelli tutti“ zum Träumen ein. Eine gute Idee, findet Bibelfenster-Autorin Inga Schmitt. Denn so vieles hat seinen Anfang mit einem Traum genommen …
„Sorgt Euch um nichts!“ Ganz schön steil, diese Aufforderung in der Bibel, findet Autor Martin Splett. Denn: Haben wir nicht allen Grund zur Sorge, wenn wir auf unser Leben schauen, selbst ohne Corona- und Klimakrise?
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Vor einiger Zeit bekam ich von einer älteren Freundin einen Schlüsselanhänger geschenkt mit einem Herz und einem kleinen Engel … und dazu den Wunsch, dass dieser Engel mich immer begleiten und beschützen möge.
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Eine alte Frau sitzt in einer Kutsche, der schwarze Vorhang schirmt sie von einem Konvoi aus Gauklern, Kindern, Alten, Frauen und Männern ab. So beginnt die Geschichte von Michael Ende, die Generalvikar Theo Paul in seinem Blogbeitrag aufgreift - für ihn ist die Szene der Anfang einer Suche nach Gott.
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Ich bin am vergangenen Freitag bei der Regionalkonferenzen des Synodalen Weges in Dortmund mit dabei gewesen. Eine meiner Schwestern hat den Bericht am Abend in der Tagesschau gesehen und fragt am Telefon: „Was habt ihr denn jetzt zum Frauenthema entschieden?“
Daniela Engelhard arbeitet während des Synodalen Wegs als Expertin im Forum "Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche" mit. Hier berichtet sie von ihren Erfahrungen auf dem Regionalforum am 5. September 2020 in Berlin.