Viele tun sich schwer mit dem Begriff von der Dreifaltigkeit, aber Bibelfenster-Autorin Eva Schumacher hat ein schönes Bild gefunden, um diesen ganz besonderen Aspekt unseres Glauben zu beschreiben: Dreifaltigkeit, das ist für Sie wie Segeln auf dem Meer ...
Damit Ihr nicht von allen guten Geistern verlassen seid, schicke ich euch meinen Geist, okay? Keine Bange!“ - so oder so ähnlich sprach Jesus kurz vor Pfingsten zu seinen Jüngern. Martin Splett erzählt die Pfingstgeschichte als Poetry Slam.
Ein wenig mehr Freude und Ausstrahlung könnte unseren Gottesdiensten gut tun, findet Bibelfenster-Autor Christian Adolf. Schließlich feiern wir einen Gott, der uns Leben verheißt, der uns liebt, der unser Leben begleitet, der uns eine Perspektive über den Tod hinaus bietet!
Wie kann Kirche heute Zeugnis geben, Zeuge sein für den Glauben? Mit dieser Frage beschäftigt sich Gerrit Schulte im aktuellen Bibelfenster. Und stellt dabei fest: Kirche muss nicht immer viele Worte machen, um viel zu vermitteln.
Thomas, der Ungläubige, glaubte erst an Jesu Auferstehung, nachdem er ihn leibhaftig gesehen hatte. Was aber, wenn es Thomas – und Jesus – gar nicht so sehr ums Sehen oder Nichtsehen geht, wie der Text auf den ersten Blick nahelegt?
Gewinnen durch Verzichten – auf diese Kurzformel könnte man den Schrifttext im aktuellen Bibelfenster herunterbrechen. Das klingt beim ersten Hören lebensfeindlich, aber wenn ich von mir etwas aufgebe, schafft das Platz für Gott selbst und sein Wirken durch mich.
Es gibt schon tolle Gestalten in der Bibel. Manchmal kommen sie erst so unscheinbar daher wie Nikodemus im Evangelium vom Sonntag. Er wagt im Hohen Rat den Widerspruch zur herrschenden Meinung, zum Mainstream. Wir brauchen heute viele Menschen wie ihn.
In der gesamten Geschichte Israel war der Tempel der Ort und das Symbol für die Begegnung mit Gott. Der Tempel ist ein Heiligtum und als solcher unantastbar. Warum Jesus ihn im aktuellen Evangeliumstext dennoch niederreißen will, davon berichtet dieses Bibelfenster.
Zu einem spannenden Vergleich hat die aktuelle Bibellesung Pastoralreferentin Eva Schumacher inspiriert. Im Bibelfenster erzählt sie, warum Gott für sie manchmal wie ein großer, starker Trecker ist - und warum das so gut tut.
Die Fastenzeit eignet sich hervorragend für einen Frühjahrsputz im eigenen Leben, findet Bibelfenster-Autorin Inga Schmitt. Denn wer überflüssigen Ballast und schlechte Angewohnheiten los wird, der hat mehr Platz für sich selbst - und für Gott.
Im aktuellen Sonntagsevangelium heilt Jesus einen Aussätzigen. Das gibt’s auch heute noch: Menschen, die wie Aussätzige behandelt werden; Menschen, die sich schmutzig fühlen, denen es dreckig geht. Und das gibt’s zum Glück heute auch noch: heilsame Begegnungen von Mensch zu Mensch.
In der Bibelgeschichte von Jesus, der die Schwiegermutter des Simon heilt, geht es um mehr, als wundersame Genesung: Wer Jesus begegnet, wer sich von ihm berühren lässt, kommt wieder auf die Beine, erfährt Heilung.