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Auch in der Corona-Krise wird deutlich: Religion hat so einiges zu den politischen Debatten unserer Zeit beizutragen. Auftrag der Kirche ist es gerade in Zeiten der Verunsicherungen und Polarisierungen, Dialog zu ermöglichen.
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Das Coronavirus verändert unsere Welt. Wir werden konfrontiert mit Risiken einer bestimmten Entwicklungsphase der Moderne. Bisher haben wir den Klimawandel, die Atomenergie oder die Nitratkonzentration im Trinkwasser als Risiken unserer Gesellschaft lokal und global beschrieben.
Wundersame Dinge geschehen im aktuellen Bibelfenster: Auf einem hohen Berg erleben einige Jünger Jesu eine beeindruckende Szene. Auch heute noch ist ihre Geschichte von Bedeutung, denn auch im Bezug auf den Glauben passiert immer wieder Unglaubliches ...
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Katharina freut sich, dass Bischof Georg Bätzing neuer Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz ist. Sein Wahlspruch "Führe zusammen" könnte für seine neuen Aufgaben nicht passender sein, findet sie.
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In der Fastenzeit sind wir eingeladen, das Leben bewusst wahrzunehmen, mit all seinen Höhen und Tiefen. Nicht in den Alltagsroutinen zu erstarren, sondern achtsam für das Leben zu werden! Wie aber macht man das?
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Ende Februar läuft der Film „Ein verborgenes Leben“ in Osnabrück - ein Film über den mutigen Bauern und Katholiken Franz Jägerstätter. Vor vielen Jahren habe ich seine Ehefrau und Witwe besucht.
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„Leinen los“, so lautet das Motto einer Firmvorbereitung im Emsland: eine Aufforderung aus dem Bereich der Seefahrt, den sicheren Hafen zu verlassen. Was die Jugendlichen persönlich bewegt, bewegt derzeit auch die Kirche im Großen: Wo geht die Reise hin?
Wird die katholische Kirche in Deutschland um sich selbst kreisen oder wird sie wieder mehr Salz der Erde und Licht für die Welt? Im aktuellen Bibelfenster macht sich Martin Splett Gedanken zum Synodalen Weg.
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Die Synodalversammlung ist einige Tage her. Wie geht es weiter mit dem Synodalen Weg - auch im Bistum Osnabrück? Katharina blickt nach vorn und freut sich auf viele Begegnungen und Gespräche!
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Mit vielen Eindrücken ist Katharina von der ersten Synodalversammlung aus Frankfurt zurück gekehrt. Vor allem ist sie froh darüber, dass dort eine gute Gesprächsgrundlage für die nächste Zeit geschaffen wurde.
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Der Synodale Weg der Kirche in Deutschland hat in Frankfurt mit der ersten Plenarversammlung schwungvoll begonnen. Doch sehr schnell muss sich mein Blick wieder weiten über unseren „Tellerrand“ hinaus in die Welt. Denn ich fahre nach Afrika, nach Ghana.
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Im Video schildern Katharina Abeln und Weihbischof Johannes Wübbe ihren ersten Eindruck von der Synodalversammlug in Frankfurt. Das Fazit: spannend - aber auch anstrengend.