Bibelfenster zum 9. Juni Einige Zeit später ging er in eine Stadt namens Naïn; seine Jünger und eine große Menschenmenge folgten ihm. Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie. Als der […]
..., so heißt ein 2022 erschienener und empfehlenswerter Sammelband von Daniela Zahneisen (Hrsg.) und Christiane Caspary. Nicht nur durch einen plötzlichen Unfall, sondern auch durch lange Krankheit kann das Thema Sterben und Tod im Klassenzimmer und in der gesamten Schule ankommen.
Wage zu träumen, sagt Papst Franziskus. Bischof Franz-Josef Bode nimmt in seiner Osterpredigt auch Bezug auf dieses Wort: Ostern hilft uns die derzeit schwierige Zeit zu überstehen und auf das Danach zu hoffen, das aber wieder ganz anders wird, als unser Leben vor Corona.
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Der langjährige Leiter des Seelsorgeamtes im Bistum Osnabrück, Domkapitular em. Heinrich Jacob, ist am Montag (13. Februar) im Alter von 88 Jahren verstorben. Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung auf dem Domherrenfriedhof, findet am kommenden Dienstag, 21. Februar, um 10.00 Uhr im Osnabrücker Dom statt. Am Montag, 20. Februar, ist um 18.00 Uhr das Totengebet im Dom.
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Warum fällt es gerade uns Mitarbeitenden in Kirche und Gemeinde eigentlich so schwer, Dinge sterben zu lassen? Landläufig hört man ja manchmal die Behauptung, der Gärtnerin eigener Garten sei der unordentlichste und des Pädagogen Kinder die unerzogensten. Na ja. Wir sind Expert:innen in Bestattungen und Trauergesprächen. Aber im Sterbenlassen?
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Der langjährige Vorsitzende des Domkapitels am Dom zu Osnabrück, Domdechant em. Heinrich Plock, ist vergangene Woche im Alter von 84 Jahren durch einen Verkehrsunfall verstorben. Aufgrund der Corona-Pandemie wird es keine öffentliche Trauerfeier geben. Das Requiem für Heinrich Plock wird aber am Donnerstag, 27. Januar, um 15.00 Uhr übertragen.
Jesus ist tot, seine Jünger und Angehörigen sind verzweifelt. Der Karsamstag ist daher Tag der stillen Trauer - aber auch der leisen Hoffnung auf das, was mit Ostern auf uns zu kommt ...
Martin Splett ist Theologe und im Bistum Osnabrück Referent für Hospizarbeit und Trauerpastoral. Im folgenden Text formuliert er seine Gedanken zum Suizid - aus christlicher Perspektive.
Unterricht und Begegnung findet nicht nur im Schulgebäude statt. Auf dieser Seite geben wir Hinweise und Kontaktdaten zu attraktiven Angeboten für Ihren Religionsunterricht.
10.000 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland durch Suizid - das ist etwa ein Mensch pro Stunde. Hier gibt es mehr Informationen dazu und Hilfsangebote für Betroffene.