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Es gibt verletzende Erfahrungen, die sich einem ins Gedächtnis einbrennen, die immer und immer wieder in der Erinnerung hochkommen. Sie quälen durch schlaflose Nächte und füllen die Seiten der Tagebücher. Es braucht viele Gespräche und Reflexionen, um mit ihnen leben zu können.
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Wie möchte ich eigentlich, dass in der Zukunft vom Winter 2020 erzählt wird? Diese Frage habe ich mir gestellt, als ich die neuen Clips der Bundesregierung #BesondereHelden ansah, die dieses Thema aufgreifen.
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In seinem Buch "Weltrisikogesellschaft" macht Ulrich Beck auf die globalen Gefährdungen aufmerksam, die sich im transnationalen Selbstmordterrorismus und ökologischen Katastrophen zeigen. Eine globale Pandemie, wie wir sie zurzeit erleben, hat er nicht im Blick gehabt ...
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Wie lange noch? Das ist eine der meistgestellten Fragen in den uralten Gebeten des Volkes Israel, den Psalmen. Wie lange noch? ist auch heute, in der Pandemie, eine sehr häufig gestellte Frage - und im Advent.
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In den vergangenen Tagen habe ich das Buch von Jürgen Wiebicke "Zu Fuß durch ein nervöses Land" gelesen. Der Titel hat mich neugierig gemacht. Er drückt treffend die Atmosphäre in weiten Teilen unserer Bevölkerung aus - auch in unserem kirchlichen Alltag.
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Ja, ich hätte am vergangenen Freitag fast mitheulen können, als wir noch einmal in dem Restaurant „um die Ecke“ waren - die jungen Besitzer müssen nun wieder schließen. Es ist manchmal nicht leicht, trotz Corona die Hoffnung zu bewahren. Drei Dinge haben mich an diesem Wochenende getröstet ...
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Vor einigen Jahren, vor dem Fest Allerheiligen, hatte die Redaktion einer Zeitung eine besondere Idee. Sie schickte einen Reporter auf die Straße, um verschiedenen Menschen eine einzige Frage zu stellen: "Kennen Sie jemanden, der ein bisschen heilig ist?"
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Lehrt Not beten? Nach allen Beobachtungen und Untersuchungen zeigt sich im Augenblick in der Pandemie kein stärkeres Interesse an Gebet und Gottesdienst. Sicherlich beten gläubige Menschen ihr persönliches Gebet, aber eine neue Bewegung des Gebets ist nicht zu erkennen.
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In einem neuen Dokumentarfilm hat Papst Franziskus sich zur gleichgeschlechtlichen Liebe geäußert: „Homosexuelle sind Kinder Gottes und haben das Recht auf eine Familie“, sagt er. Und: „Was wir benötigen, ist ein Gesetz, das eine zivile Partnerschaft ermöglicht.“
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Nein, dieser Beitrag ist kein Plädoyer für Spekulatius im Oktober. Da habe ich noch gar keine Lust darauf – viel zu früh! Nicht zu früh ist es allerdings, sich Gedanken zu machen, wie wir in unseren Gemeinden Weihnachten unter Corona-Bedingungen feiern wollen, denn das Fest wird in diesem Jahr anders sein.
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In den vergangenen Monaten hat es immer wieder heftige Diskussionen um die Bedeutung der Kirche und der christlichen Verkündigung in der Corona-Pandemie gegeben. Gläubige Menschen haben es in Zeiten der Pandemie zugleich leichter und schwerer ...
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„Fratelli tutti“ – „Alle Geschwister“, so nennt Papst Franziskus seine neue Enzyklika. Damit macht der Papst seinem Namen alle Ehre, denn das Wort „Fratelli tutti“ stammt vom heiligen Franziskus selbst, ebenso wie bei der Enzyklika „Laudato si“ vor fünf Jahren.