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Nein, dieser Beitrag ist kein Plädoyer für Spekulatius im Oktober. Da habe ich noch gar keine Lust darauf – viel zu früh! Nicht zu früh ist es allerdings, sich Gedanken zu machen, wie wir in unseren Gemeinden Weihnachten unter Corona-Bedingungen feiern wollen, denn das Fest wird in diesem Jahr anders sein.
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In den vergangenen Monaten hat es immer wieder heftige Diskussionen um die Bedeutung der Kirche und der christlichen Verkündigung in der Corona-Pandemie gegeben. Gläubige Menschen haben es in Zeiten der Pandemie zugleich leichter und schwerer ...
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„Fratelli tutti“ – „Alle Geschwister“, so nennt Papst Franziskus seine neue Enzyklika. Damit macht der Papst seinem Namen alle Ehre, denn das Wort „Fratelli tutti“ stammt vom heiligen Franziskus selbst, ebenso wie bei der Enzyklika „Laudato si“ vor fünf Jahren.
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Zu dem, was ich da gerade in den sozialen Netzwerken mitbekomme, muss ich mich kurz zu Wort melden. Ich habe etwas gesagt, dass ich nicht hätte sagen sollen. Viele haben sich darüber geärgert, und so ärgere ich mich gerade über mich.
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Vor einiger Zeit bekam ich von einer älteren Freundin einen Schlüsselanhänger geschenkt mit einem Herz und einem kleinen Engel … und dazu den Wunsch, dass dieser Engel mich immer begleiten und beschützen möge.
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Eine Geschichte über einen Teppichknüpfer bringt Weihbischof Johannes Wübbe ins Nachdenken über die Kirche. Von seinen Begegnungen bei der Visitation und der Frage, wie es Kirche gelingt, Veränderungen zuzulassen, erzählt er hier.
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Eine alte Frau sitzt in einer Kutsche, der schwarze Vorhang schirmt sie von einem Konvoi aus Gauklern, Kindern, Alten, Frauen und Männern ab. So beginnt die Geschichte von Michael Ende, die Generalvikar Theo Paul in seinem Blogbeitrag aufgreift - für ihn ist die Szene der Anfang einer Suche nach Gott.
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Ich bin am vergangenen Freitag bei der Regionalkonferenzen des Synodalen Weges in Dortmund mit dabei gewesen. Eine meiner Schwestern hat den Bericht am Abend in der Tagesschau gesehen und fragt am Telefon: „Was habt ihr denn jetzt zum Frauenthema entschieden?“
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Früher konnten Eltern um die Unversehrtheit ihrer Kinder nur beten, heute gibt es dafür Apps! Ein simpler Gegensatz? Weit gefehlt, in beidem zeigt sich Liebe und Sorge. Weder hat das eine ausgedient noch ist das andere in jedem Fall überflüssig. Der Unterschied ist feiner ...
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Der Synodale Weg geht weiter - auch für Katharina Abeln, Katholikenratsvorsitzende im Bistum Osnabrück. Sie wird bei der nächsten Sitzung am Freitag in Dortmund mit dabei sein und hofft auf eine gehörige Portion Heiligen Geistes für den ganzen Prozess.
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Eine besondere Unterbrechung der bedrückenden Corona-Zeit hatte ich jetzt durch den Besuch einer Ausstellung im Diözesanmuseum Paderborn: "Rubens und der Barock im Norden". Es war ein Moment des Aufatmens und Durchatmens ...
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Nach meinem Vortrag zum Thema „Kraftquellen, aus denen ich lebe“ auf der Insel Spiekeroog saßen wir im kleinen Kreis noch ein wenig beieinander. Die Kirche St. Peter liegt am Westrand des Ortes und wenn man auf die andere Seite geht, hat man nur noch die Weite des Himmels vor sich.