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Tagelang ist das Rettungsschiff "Aquarius" mit Flüchtlingen im Mittelmeer unterwegs. Nach verschiedenen rigorosen Absagen ist endlich Spanien bereit, den Hafen Valencia für die Notleidenden zu öffnen. Papst Franziskus wird nicht müde, auf die Situation der Flüchtlinge hinzuweisen. Lassen wir ihn und vor allem sie nicht allein!
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Wer den Papst sehen mag, sollte jetzt ins Kino gehen! Unter dem – zugegeben etwas bemühten – Titel "Ein Mann seines Wortes" zeigt der Altmeister Wim Wenders ein Porträt von Papst Franziskus. Dabei kommt man dem freundlichen, charismatischen Mann erstaunlich nahe.
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Zugegeben – es ist immer wieder dasselbe: Natürlich weiß ich, dass Fußballweltmeisterschaft ist. Aber – bevor das Spektakel so richtig anfängt, hab ich es noch nicht so ganz verinnerlicht. Klar, Fußballweltmeisterschaft, irgendwann mal. Und wenn nicht ganz eingefleischte Fußballfans in den Gremien mit drin sitzen, dann kann es halt schon mal passieren, dass doch ein Termin auf ein Vorrundenspiel der deutschen Mannschaft gelegt wird.
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Alle schwitzen - auch im Seelsorgeamt. Jemand kommt auf die wunderbare Idee, Eis zu besorgen. Wünsche werden abgefragt, Botinnen losgeschickt und alsbald steht eine herrliche kühle Pracht in der Teeküche. Wir schwatzen und genießen. Nachdenklich drehe ich das Plastiklöffelchen hin und her. Ich möchte nicht, dass es irgendwann im Meer schwimmt.
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In meinem Arbeitszimmer gibt es einen Stapel mit „gelegentlich mal zu lesen“. Da landen alle Zeitschriften und Zeitungen, für die mir manchmal im „laufenden Betrieb“ die Zeit zum Lesen fehlt. Da es heute Morgen regnete und grad nichts Dringendes zu tun war, griff ich nach einer Kirchenzeitung einer anderen Diözese, die schon ein bisschen länger da lag. Und an solchen, eher ruhigen Tagen, werfe ich durchaus auch einmal einen Blick in die Kleinanzeigen …
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In meinem Garten wird momentan hart "gearbeitet": Ein Rotkehlchenpaar hat das Vogelhäuschen besetzt und muss sich nun um die Aufzucht der Jungen kümmern. Mich erinnert das an den Schöpfungsbericht der Bibel, besonders in seiner Aussage, dass uns die Erde als Geschenk anvertraut ist.
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Wie sieht eine lebensdienliche Wirtschaft aus? Vernetzung und Digitalisierung führen heute zu einem starken Wandel in Arbeitswelt und Wirtschaft. Da ist reichlich Flexibilität gefordert. In den USA etwa wechselt ein Arbeitnehmer im Laufe seines Erwerbslebens rund elfmal den Arbeitsplatz.
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Es war einer der ersten warmen Tage im April. Ich hatte gelbe, orange, blaue Stiefmütterchen gepflanzt, um etwas Farbe in den Garten zu bekommen, hatte Zweige und vom Sturm herab gewehte Blätter zusammengesammelt, erstes Unkraut herausgezogen - und saß dann mit einem Becher Kaffee auf unserer Bank und genoss die Sonnenstrahlen. Plötzlich bewegte sich etwas neben mir.
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Endlich ist der Frühling da! Bloggerin Natalia Löster freut sich, dass sie endlich wieder nach draußen kann, zum Geocachen. Was das genau ist, erklärt sie hier im Video - und sie zeigt, dass man dabei wirklich spannende Orte entdecken kann!
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Kaum ist Ostern, kommt Jesus ins Kino. Aber diesmal ist nicht er die Hauptperson, sondern sie: „Maria Magdalena“. Den Film gibt‘s schon seit Mitte März zu sehen, aber nach dem Fest entfaltet er seine ganze Kraft: Schließlich ist Maria Magdalena die erste Auferstehungszeugin.
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Das hätte ich nicht für möglich gehalten. Es war vor 38 Jahren. Ich schrieb am Ende des Theologiestudiums meine Diplomarbeit zum Thema "Die Kirche auf dem Weg zu den Armen. Eine Konfrontation der Theologie der Befreiung mit Problemen europäischer Kirche".