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Zwei aufeinanderfolgende Tagungen im Süden Deutschlands – und zwischendrin ein halber freier Tag. Und so bummelten wir ein wenig in dem kleinen Städtchen umher, und steuerten natürlich auch die Kirche an, die wunderschön inmitten eines alten Friedhofs lag. An der Tür hing ein weißer Zettel – und neugierig-staunend las ich ...
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Früher hatten die Sommerferien für mich immer ein festes Programm: Ich war mit verschiedenen Zeltlagern unterwegs. Eine Ferienfreizeit hat mich besonders geprägt. Die Tage in der karmelitischen Schwesterngemeinschaft des Carmel de la Paix in Mazille haben nachhaltige Spuren hinterlassen.
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Kaum haben die Sommerferien begonnen, wo alle Welt zu reisen beginnt, titelt die Neue Osnabrücker Zeitung: „Was ist Heimat?“. Menschen aus der Region werden gefragt, was und wo für sie Heimat ist. Außerdem gibt’s jeweils ein Foto, das diese Antwort einfangen soll. Vielleicht ist die Serie dem Sommerloch geschuldet oder einer wie immer gearteten neuen Heimatliebe - der Begriff ist auf alle Fälle in aller Munde.
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Wie soll es weitergehen: mit Deutschland, mit Europa und dem Zusammenleben der Völker rund um den Globus, mit der Kirche - und: mit mir und dir? Diese und ähnliche Fragen beschäftigen viele (junge) Menschen. Ich finde wichtig, dass Papst Franziskus für diesen Oktober zu einer Weltbischofssynode nach Rom eingeladen hat, um zentrale Zukunftsfrage aus der Sicht junger Menschen zu diskutieren.
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Über eineinhalb Jahre lang hat Lea Quaing in ihren Videos mit Ihnen ihre Gedanken geteilt und erzählt, was sie bewegt. Jetzt ist es an der Zeit, sich zu verabschieden.
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Tagelang ist das Rettungsschiff "Aquarius" mit Flüchtlingen im Mittelmeer unterwegs. Nach verschiedenen rigorosen Absagen ist endlich Spanien bereit, den Hafen Valencia für die Notleidenden zu öffnen. Papst Franziskus wird nicht müde, auf die Situation der Flüchtlinge hinzuweisen. Lassen wir ihn und vor allem sie nicht allein!
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Wer den Papst sehen mag, sollte jetzt ins Kino gehen! Unter dem – zugegeben etwas bemühten – Titel "Ein Mann seines Wortes" zeigt der Altmeister Wim Wenders ein Porträt von Papst Franziskus. Dabei kommt man dem freundlichen, charismatischen Mann erstaunlich nahe.
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Zugegeben – es ist immer wieder dasselbe: Natürlich weiß ich, dass Fußballweltmeisterschaft ist. Aber – bevor das Spektakel so richtig anfängt, hab ich es noch nicht so ganz verinnerlicht. Klar, Fußballweltmeisterschaft, irgendwann mal. Und wenn nicht ganz eingefleischte Fußballfans in den Gremien mit drin sitzen, dann kann es halt schon mal passieren, dass doch ein Termin auf ein Vorrundenspiel der deutschen Mannschaft gelegt wird.
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Alle schwitzen - auch im Seelsorgeamt. Jemand kommt auf die wunderbare Idee, Eis zu besorgen. Wünsche werden abgefragt, Botinnen losgeschickt und alsbald steht eine herrliche kühle Pracht in der Teeküche. Wir schwatzen und genießen. Nachdenklich drehe ich das Plastiklöffelchen hin und her. Ich möchte nicht, dass es irgendwann im Meer schwimmt.
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In meinem Arbeitszimmer gibt es einen Stapel mit „gelegentlich mal zu lesen“. Da landen alle Zeitschriften und Zeitungen, für die mir manchmal im „laufenden Betrieb“ die Zeit zum Lesen fehlt. Da es heute Morgen regnete und grad nichts Dringendes zu tun war, griff ich nach einer Kirchenzeitung einer anderen Diözese, die schon ein bisschen länger da lag. Und an solchen, eher ruhigen Tagen, werfe ich durchaus auch einmal einen Blick in die Kleinanzeigen …