Bibelfenster-Autor Martin Splett befindet sich zurzeit in den USA. Und deshalb geht es in der aktuellen Lesung für ihn auch ein bisschen um Donald Trump, um Politik, um Wahrheit und darum, dass man manchmal erst in der Ferne Dinge besser zu schätzen weiß.
Zurzeit erinnert das Diözesanmuseum in der Blickpunktvitrine an die Osnabrücker Sportler Carl Meyer und Felix Löwenstein, die aufgrund ihres jüdischen Glaubens verfolgt und deportiert bzw. zur Flucht gedrängt wurden.
Das Gleichnis vom verlorenen Schaf erinnert Bibelfenster-Autor Gerrit Schulte immer an Papst Franziskus, der bereits vor einigen Jahren ein spannendes Bild von einem guten Hirten gezeichnet hat - von einem, der zuhört und sich bewegt.
Im Wallfahrtsort und Dominikanerinnenkonvent Lage-Rieste entsteht ein neues geistiges Zentrum. Die Räume werden unter der Regie des Diözesanmuseums mit Werken des Künstlers Kim en Joong ausgestattet.
Bibelfenster-Tipp: Oft kann man die großen Verhältnisse nicht verändern, aber man kann sich im konkreten Fall anders verhalten, als die Verhältnisse es tun. Das erfordert Mut und Vertrauen, aber es lohnt sich!
Eine der wertvollsten mittelalterlichen Handschriften Deutschlands, der "Codex Gisle", ist für kurze Zeit im Diözesanmuseum zu sehen. Um das kostbare Werk zu schonen, wird es danach vorläufig nicht mehr öffentlich gezeigt.
Demut ist für Jesus kein Kleinmut sondern Ausdruck von wahrer Größe - davon ist Bibelfenster-Autor Martin Splett überzeugt. Welche Folgen diese Erkenntnis für sein Selbstbild und für das eines jeden Menschen hat, lesen Sie hier ...
Greta Thunberg und Jesus sind sich in vielem sehr ähnlich, findet Bibelfenster-Autor Bernd Overhoff. Mahnend, fordernd, klar kommen sie daher - ihren Spuren zu folgen ist nicht leicht. Wie es trotzdem gelingt, dazu hier eine Idee ...
Das aktuelle Evangelium hat es in sich, findet Bibelfenster-Autor Christoph Lubberich. Denn die Botschaft Jesu ist Dynamit! Wer nach ihr lebt, kann nicht unbedingt auf Zuspruch und Applaus hoffen, denn was Jesus verkündet ist radikal und verstörend.
Der aktuelle Evangelientext erinnert Bibelfenster-Autorin Inga Schmitt daran, hoffnungsfroh zu leben - also alles Mögliche zu tun, damit das Reich Gottes wachsen kann. Warum? Weil Jesus ein gutes Ende versprochen hat!
Wir leben gefährlich über unsere Verhältnisse, denn die Ressourcen der Erde sind endlich und wir verbrauchen deutlich mehr, als wir haben. Einen guten Vorschlag zum Gegensteuern macht Gerrit Schulte im aktuellen Bibelfenster.
"Lobet den Herren", "Das Grab ist leer" oder doch "O du fröhliche"? Gesucht wird das beliebteste Kirchenlied des Bistums Osnabrück. Verraten Sie uns Ihres - machen Sie mit und stimmen Sie ab!