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Bischof em. Franz-Josef Bode ist aus seiner früheren Wohnung im Bischofshaus in der Großen Domsfreiheit 8 in eine neue Bleibe im Umfeld des Domes gezogen (Kleine Domsfreiheit 3). Hintergrund ist Bodes Rücktritt vom Amt des Diözesanbischofs im März dieses Jahres. Trotz des Auszugs steht das Bischofshaus aber nicht leer: Dort befinden sich verschiedene Büro- und Sitzungsräume für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bistums, die weiter genutzt werden.
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Die Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen und die Schulstiftung im Bistum Osnabrück verleihen am Mittwoch, 22. November, in Osnabrück erstmals das ökumenische Gütesiegel „Zusammen gegen Antisemitismus“. Die Auszeichnung geht an folgende sechs Schulen: BBS Marienhausschule Meppen, Gymnasium Marianum Meppen, Evangelisches Gymnasium Nordhorn, Ursulaschule Osnabrück, Domschule Osnabrück, Thomas-Morus-Schule, Osnabrück.
Bibelfenster-Autorin Katharina Engelen mag den November nicht besonders: dunkel, nass, kalt - das schlägt auf die Stimmung, findet sie. Eine Hoffnungsbotschaft zu dieser Zeit findet sie im Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher. Welche das ist, lesen Sie hier!
Im Oktober 2023 fand das erste von zwei Treffen der Weltsynode im Vatikan statt. Dazu trafen sich mehr als 350 Männer und Frauen zu Beratungen in Rom. Seelsorgeamtsleiterin Martina Kreidler-Kos hat die Weltsynode verfolgt und gibt hier Informationen, Einschätzungen und eine Zusammenfassung dazu.
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In der Pfarreiengemeinschaft Miteinander (Lähden/Ahmsen) sowie in den Jugendbildungsstätten Marstall Clemenswerth und Jugendkloster Ahmsen steht ein personeller Wechsel bevor: Für die zwei indischen Franziskaner, Pater Arun Junes Alphonse OFM und Pater Vijay Amirtharaj OFM, ziehen mit Pfarrer Anthony Kallarakkal und Pater Melwin Kappungal zum 1. März 2024 zwei neue Priester ins Kloster in Ahmsen ein. Sie werden sowohl in der Pfarreiengemeinschaft als auch in den beiden Jugendbildungsstätten tätig werden.
Es gibt tatsächlich einen „Erfinder“ der Krippe, den heiligen Franziskus. Und es gibt auch ein Geburtsdatum, den Weihnachtsabend 1223. Was damals nahe des kleinen Bergdorfes Greccio in den italienischen Bergen passierte, hat viele Menschen fasziniert und beeinflusst Krippendarstellungen bis heute.
Das Diözesanmuseum Osnabrück nutzt die kurze Sonderausstellungspause Mitte November zur energetischen Sanierung seiner Beleuchtung. Aus diesem Grund bleibt das Haus von Montag, 13. November bis Freitag, 17. November geschlossen.
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Das Bistum Osnabrück hat mit 21 weiteren deutschen (Erz)-Bistümern Handlungsempfehlungen zum Energiesparen in Kirchen erarbeitet. Die Handreichung mit dem Titel „Verantwortungsbewusstes Temperieren von Kirchen im Winter“ schreibt ein Papier aus dem vergangenen Jahr fort. In der Empfehlung wird den Verantwortlichen in den Pfarrgemeinden nahegelegt, einen „angemessenen Kompromiss“ zwischen den Bedürfnissen der Menschen, die die Kirchen besuchen und der Intensität der Nutzung zu finden.
Das Diözesanmuseum Osnabrück lädt vom 5. Dezember 2023 bis zum 4. Februar 2024 gemeinsam mit dem Krippenverein Osnabrück-Emsland alle Interessierten ein, das Brauchtum der Weihnachtskrippen zu entdecken und darüber zu staunen, wie vielfältig Künstler*innen sich dem Thema widmen: Ein beweglicher Krippenberg ist genauso Teil der Ausstellung wie eine Krippe aus dem Vorderrad eines Fahrrades.
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Also, ganz ehrlich gesagt – ich finde, dass Einkaufen inzwischen ganz schön kompliziert geworden ist. Und das liegt nicht an irgendwelchen Hamsterkäufen wie in Corona-Zeiten oder zu Beginn des Ukraine-Kriegs. Einkaufen ist schwierig geworden, weil wohl die meisten von uns inzwischen gewisse Wertvorstellungen entwickelt haben ...
Wie wäre es, in einer Welt zu leben, in der die Menschen sich freundlich begegnen und nicht zu sehr um sich selbst kreisen? Diese Frage stellt sich Julia Kühling im aktuellen Bibelfenster. Wie ein paar Farbtupfer den Weg in so eine Welt ebnen könnten und was das mit Gott zu tun hat, darüber schreibt sie hier.
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"Zwischen Welten" so heißt ein Roman von Juli Zeh und dem Co-Autor Simon Urban. Es geht darin um Stefan und Theresa, die vor 20 Jahren gemeinsam in Münster Germanistik studiert haben und gute Freunde waren. Jetzt leben sie in ganz unterschiedlichen Welten. Sie schreiben sich im Roman per E-Mail und WhatsApp.