Corona: Zeit zum (Auf-)Atmen und Nachdenken
Zwei kleine Striche auf dem Teststreifen. Ich bin mit Corona infiziert. Zwei kleine Striche verändern meinen…
4. Nordwestdeutsche Ministrantenwallfahrt Osnabrück
Zur Wallfahrt für Ministrantinnen und Ministranten unter dem Motto „Ich glaub an dich!“ werden bis zu…
Predigten aus den Gottesdiensten im Osnabrücker Dom
Hier finden Sie Predigten aus den Live-Gottesdiensten im Osnabrücker Dom. Die Sammlung der Predigten wird fortlaufend…
Pastor Michael Lier versteht diese Tage, die geprägt sind von den Auswirkungen des Coronavirus, als Einladung. Die Einladung, eine neue Sicht zu gewinnen: auf sich selber, auf die anderen, auf diese Welt und auf Gott.
Wundersame Dinge geschehen im aktuellen Bibelfenster: Auf einem hohen Berg erleben einige Jünger Jesu eine beeindruckende Szene. Auch heute noch ist ihre Geschichte von Bedeutung, denn auch im Bezug auf den Glauben passiert immer wieder Unglaubliches ...
Wahrhaftig keine Familienidylle, die uns im aktuellen Evangelium vor Augen geführt wird. Es geht ums Gehorchen, ums Horchen, Hören, Hinhören ... Bestes Beispiel dafür: Jesus selbst, der Zeit seins Lebens ein Hörender war.
Die erste Frage, die in der Bibel auftaucht, ist die im Paradies gestellte Frage an den ersten Menschen: „Adam, wo bist du?“ Mit dieser Frage will Gott nicht den äußeren Standort von Adam wissen, sondern seine innere Befindlichkeit. Um die erste Begegnung von Gott und Mensch geht es im aktuellen Bibelfenster.
Thomas, der Ungläubige, glaubte erst an Jesu Auferstehung, nachdem er ihn leibhaftig gesehen hatte. Was aber, wenn es Thomas – und Jesus – gar nicht so sehr ums Sehen oder Nichtsehen geht, wie der Text auf den ersten Blick nahelegt?