Abstand halten und persönliche Begegnungen minimieren lautet aktuell wieder die Devise. Trotzdem möchten die Menschen im Bistum Osnabrück in Kontakt bleiben - eine lebendige Glaubensgemeinschaft, in der niemand wirklich allein sein muss. An dieser Stelle werden unter der Überschrift #bistumosnada Ideen dafür gesammelt. Stöbern Sie in der Übersicht und schicken Sie uns Infos zu eigenen Initiativen!
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Knapp 17 Millionen Menschen in Deutschland leben heute als Singles. Im Bistum Osnabrück gibt es jetzt für diese Gruppe eine neue Initiative: #sologlücklich bietet Programm für Singles jeden Alters – mit vielen Möglichkeiten zum Austausch, aber auch einem ordentlichen Schuss Kultur.
Westafrika steht im Mittelpunkt der diesjährigen Missio-Kampagne, die eigentlich das Motto "Selig, die Frieden stiften" hat. Doch wegen Corona ist in diesem Jahr alles anders und viele Menschen auf der ganzen Welt brauchen Spenden dringender denn je.
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Der Katholikenrat im Bistum Osnabrück begrüßt, dass das Bundeskabinett ein Arbeitsschutzkontrollgesetz auf den Weg gebracht hat, das ab Januar 2021 Werkverträge und ab April 2021 Zeitarbeit in Kernbereichen der Fleischindustrie verbietet.
17 Millionen Menschen in Deutschland leben heute als Singles. Kirchliche Angebote richten sich aber vor allem an Familien, Frauen und Senioren. Im Bistum Osnabrück gibt es deshalb eine Initiative: #sologlücklich bietet Programm für Singles jeden Alters - mit vielen Möglichkeiten zum Austausch, aber auch einem ordentlichen Schuss Kultur.
Danken ist keine besonders weit verbreitete Tugend mehr. Immer weniger Menschen feiern zum Beispiel noch Erntedank als Fest des Dankens. Schade, findet auch Bischof Franz-Josef Bode, denn eigentlich hätten wir allen Grund, öfter mal "Danke" zu sagen.
Die Sternsingerinnen und Sternsinger können wegen Corona Anfang 2021 nicht wie üblich im Bistum unterwegs sein: Die Aktion Dreikönigssingen muss kontaktlos stattfinden. Aber den Segen gibt es trotzdem! Wie genau, dazu gibt es hier weitere Infos.
„Ich glaub an Dich“ – unter diesem Leitwort stand die 4. Nordwestdeutsche Ministrantenwallfahrt am 24. September in Osnabrück. Knapp 4.000 Teilnehmende aus sieben Bistümern kamen zu der Großveranstaltung. Es gab Workshops, Spiele, Musik, Aktionen und zum Abschluss einen großen gemeinsamen Gottesdienst vor dem Dom.
Die Lage ist ernst: Gottes Schöpfung ist bedroht - und das schon viel zu lange. Der Papst ruft deswegen immer wieder dazu auf, einen sensibleren und nachhaltigeren Umgang mit der Erde einzuüben. Wie kann das gehen? Ideen und Tipps dazu gibt es hier!
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Eine Geschichte über einen Teppichknüpfer bringt Weihbischof Johannes Wübbe ins Nachdenken über die Kirche. Von seinen Begegnungen bei der Visitation und der Frage, wie es Kirche gelingt, Veränderungen zuzulassen, erzählt er hier.
Über den Blumenschmuck in der Kirchengemeinde St. Johannes der Täufer in Bad Bentheim kann man sich gleich doppelt freuen: zum einen ist er schön, zum anderen stammt er aus dem eigenen Pfarrgarten - ganz fair und nachhaltig.
"Im Kampf gegen die Pandemie müssen wir uns auch ethischen Fragen stellen." Aus diesem Grund wurde die Initiative Niedersächsischer Ethikrat (INE) ins Leben gerufen. Wir haben in einem kurzen Interview mit Dr. Martin Splett über die Initiative gesprochen.