„Ich glaub an Dich“ – unter diesem Leitwort stand die 4. Nordwestdeutsche Ministrantenwallfahrt am 24. September in Osnabrück. Knapp 4.000 Teilnehmende aus sieben Bistümern kamen zu der Großveranstaltung. Es gab Workshops, Spiele, Musik, Aktionen und zum Abschluss einen großen gemeinsamen Gottesdienst vor dem Dom.
Die Lage ist ernst: Gottes Schöpfung ist bedroht - und das schon viel zu lange. Der Papst ruft deswegen immer wieder dazu auf, einen sensibleren und nachhaltigeren Umgang mit der Erde einzuüben. Wie kann das gehen? Ideen und Tipps dazu gibt es hier!
,
Eine Geschichte über einen Teppichknüpfer bringt Weihbischof Johannes Wübbe ins Nachdenken über die Kirche. Von seinen Begegnungen bei der Visitation und der Frage, wie es Kirche gelingt, Veränderungen zuzulassen, erzählt er hier.
Regina Liesche und Irene Recke kümmern sich zusammen mit anderen Ehrenamtlichen um die Blütenpracht im Pfarrgarten von St. Johannes der Täufer in Bad Bentheim. Foto: Katharina LeuckBild:Katharina Leuck
Über den Blumenschmuck in der Kirchengemeinde St. Johannes der Täufer in Bad Bentheim kann man sich gleich doppelt freuen: zum einen ist er schön, zum anderen stammt er aus dem eigenen Pfarrgarten - ganz fair und nachhaltig.
"Im Kampf gegen die Pandemie müssen wir uns auch ethischen Fragen stellen." Aus diesem Grund wurde die Initiative Niedersächsischer Ethikrat (INE) ins Leben gerufen. Wir haben in einem kurzen Interview mit Dr. Martin Splett über die Initiative gesprochen.
Musik macht glücklich - diesen Satz kann Marion Gutzeit nur unterstreichen. Die Musikerin leitet mehrere Chöre und engagiert sich auch sozial. Denn Musik ist für sie auch ein Mittel Menschen eine Stimme zu geben, die sonst gerne überhört werden.
Es gibt immer wieder Leute, die einfach gut sind und uns etwas Gutes tun wollen. Dieses Bibelfenster berichtet davon, dass es manchmal schwerer ist, sich etwas schenken zu lassen, als selber immer in der Rolle des Schenkenden zu sein.
Die Zahl und Vielfalt der Insekten in Deutschland und der ganzen Welt schrumpft dramatisch - Ökosysteme drohen zusammenzubrechen. Was können wir als Kirche tun? Eine Antwort gibt es auf dem Neuen Friedhof in Lingen zu entdecken.
,
Wie können wir Menschen etwas Gutes tun, denen die Corona-Krise finanziell massiv schadet? Beispielsweise den Menschen auf unserer Lieblings-Insel Juist? Ulrike und ich haben eine Idee und schreiben davon unseren Freunden ...
Abstand halten lautet aktuell die Devise. Trotzdem möchten die Menschen im Bistum Osnabrück in Kontakt bleiben - eine lebendige Glaubensgemeinschaft, in der niemand wirklich allein sein muss. Hier gibt's viele Ideen dafür!
,
Wir stehen mitten in einer Fastenzeit bislang nicht gekannter Art. Da ist es mir wichtig, Ihnen von Herzen zu danken für allen Einsatz in unserem Bistum in der gegenwärtigen Krise.
Jede und jeder kann ein "Gutmensch" sein - und zwar im besten Sinne des Wortes! Das will die Caritas mit ihrer aktuellen Jahreskampagne unter dem Titel "Sei gut, Mensch“ zeigen. Auch im Bistum Osnabrück gibt's Aktionen dazu.