Zum Ende des Alten Testaments lässt es Gott noch einmal krachen und vernichtet alle Gottlosen. Bibelfenster-Autor Martin Splett ist überzeugt, dass es nicht ganz so schlimm kommen wird - er hofft auf eine Gerechtigkeit, die für allen Menschen gleichermaßen gilt.
Hilft beten? Werden meine Gebete erhört? Und wenn nicht, was nutzt beten dann überhaupt? Darüber hat sich Bibelfenster-Autorin Eva Schumacher Gedanken gemacht - und eine hoffnungsvolle Antwort gefunden!
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In meinem letzten Blogbeitrag habe ich geschrieben, dass ich die Schöpfung als Gottes Geschenk SEHEN möchte. Als ich heute durch unseren Garten ging, kam ich an den Tomatenpflanzen vorbei - am Anfang nur zehn Zentimeter groß, inzwischen überragen mich einige Pflanzen.
Im Garten des Priesterseminars gibt es ein kleines Paradies für Bienen - einen Ort, der Menschen die Schönheit der Schöpfung näher bringt. Hobby-Imker Ulrich Beckwermert findet hier einen Ausgleich zu seinem betriebsamen Alltag.
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Wenn man die Heilige Schrift aufschlägt, stößt man zuerst auf das Buch Genesis von der Erschaffung der Welt. Bereits im Kindergarten wurde mir diese Bibelstelle näher gebracht. Nun, als Novizin, begegnet sie mir auch im Unterricht.
Die aktuelle Lesung erzählt von der Weisheit Gottes, bzw. es ist sogar diese Weisheit selbst, die erzählt. Laut der alttestamentlichen Lesung ist sie auch bei uns Menschen - empfinden wir das heute noch so?
Hatte Jesus Superkräfte? Warum hat Gott so viele Namen? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen katholisch und evangelisch? Um diese und weitere Fragen geht es auf www.reliki.de, der Kinder-Internetseite des Bistums Osnabrück. Neu: jetzt auch mit Podcast!
Viele Menschen wünschen sich ein Leben auf dem Land. Das Neue Testament weist in die entgegengesetzte Richtung: Dort ist die Stadt der Ort, an dem sich die Welt eines Tages vollenden wird ...
Jesaia spricht zu seinem geliebten Volk Israel, das eine Dürrephase durchlebt, in der Krise steckt, unter Druck geraten ist. In diesen Worten kann man Gottes Botschaft an uns entdecken, schreibt Bibelfensterautor Martin Splett.
Der Text der aktuellen Lesung erinnert Bibelfenster-Autorin Eva Schumacher an einen Kinderwitz. Worum es eigentlich geht? Man kann Gott nicht verstehen, indem man nur seinen Namen kennt. Es geht eher darum, eine Beziehung zu ihm aufzubauen.
Wer in der Vergangenheit mehrfach scheiterte oder enttäuscht wurde, der erwartet von der Zukunft oft nichts Gutes mehr. Bibelfenster-Autor Martin Splett ist sich jedoch sicher: Es lohnt sich, das sichere Ufer zu verlassen und auf die Ermutigung Gottes zu vertrauen.
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Samstagabend in Breddenberg, Emsland – eine Gruppe junger Leute ist mit Bollerwagen und viel Freude am Leben zum Boßeln unterwegs. Die Stimmung war wohl gut, feiern ist angesagt. Und plötzlich die Katastrophe: Ein Auto fährt in diese Gruppe hinein …