"'Gott ist die Liebe', lateinisch 'Deus Caritas Est' - dieser Satz ist mir als Caritastheologe wohlvertraut", schreibt Martin Splett im aktuellen Bibelfenster. Warum er sich trotzdem manchmal so schwer mit dieser Bibelstelle tut, das können Sie hier lesen.
Zu einem spannenden Vergleich hat die aktuelle Bibellesung Pastoralreferentin Eva Schumacher inspiriert. Im Bibelfenster erzählt sie, warum Gott für sie manchmal wie ein großer, starker Trecker ist - und warum das so gut tut.
Gefragt nach dem wichtigsten von Gottes Geboten hat Jesus eine klare Antwort: Liebt! Gott, einander und euch selbst. Gottesliebe, Nächstenliebe und Selbstliebe - diese drei hängen untrennbar zusammen. Was das in der Praxis heißt, steht im aktuellen Bibelfenster.
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"Berührung" – mit diesem Wort könnte ich die biblischen Texte und viele Begegnungen der letzten Tage überschreiben. Was oder wer hat Sie in den vergangenen Tagen berührt?
Gott gibt uns das Gefühl: "Du bist nicht allein". Aber manchmal gibt es Situationen, in denen man zu zweifeln beginnt. Martin Splett vom Caritasverband der Diözese Osnabrück geht im aktuellen Bibelfenster den Zweifeln auf die Spur, denen wir im Glauben begegnen.
"Was auch geschieht, das eine wissen wir: Für die, die Gott lieben, muss alles zu ihrem Heil dienen." - Das durfte auch unser Autor erfahren. Lesen Sie mehr dazu im aktuellen Bibelfenster!
Manchmal ist das Leben ganz schön hart, doch wer eine schwere Last zu tragen hat, dem bietet Jesus seine Hilfe an. Wie so das Leben plötzlich wieder leicht werden kann, davon erzählt das aktuelle Bibelfenster
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Wissen Sie noch, wo Sie an dem Abend waren, als in Berlin die Wiedervereinigung Deutschlands offiziell gefeiert wurde? In diesen Tagen ist mir dieser Abend anlässlich des Todes von Altkanzler Helmut Kohl wieder in Erinnerung gekommen.
Ist es vernünftig an Gott zu glauben? Was habe ich eigentlich davon? Mit diesen Fragen hat sich auch der berühmte Mathematiker und Philosoph Blaise Pascal beschäftigt, und die Antwort in einer Wette aufgeschrieben ...
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"Wenn der Himmel ohne Farben ist, schaust du nach oben und manchmal fragst du dich: Ist da jemand?" - Hört sich an, als ob einer betet, geht mir durch den Kopf, als ich diesen Song von Adel Tawil zu ersten Mal höre: direkt, ernsthaft, eindringlich.
Meine Sehnsucht spüren heißt, mich spüren - und es heißt, mit Gott in Berührung kommen, von ihm berührt werden. Die Sehnsucht ist Gottes Stimme, vielleicht seine deutlichste. Davon berichtet das aktuelle Sonntagsevangelium.
Mit uns Menschen ist es so: Es ist ganz egal, wie wir aussehen, ob wir schicke Kleidung oder nur Lumpen anhaben; ob wir fein hergemacht sind, die Haare bis ins letzte gestylt haben, verheult aussehen oder auch schmutzig sind; wir haben einen Wert, der immer bleibt – ganz egal, wie wir aussehen.