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Ach, welch eine sympathische Zusage, dachte ich, als ich das Foto in dem Sonntagsimpuls eines Freundes sah. Da traut mir einer was zu, da glaubt einer an mich, da sieht einer meine Möglichkeiten und Fähigkeiten. Da gibt sich einer nicht zufrieden mit dem, was ich für „machbar“ halte.
Eine Stadt, die nicht von Menschen gemacht ist, sondern von Gott entworfen und gebaut. Eine Stadt, die sicher ist, wo die Menschen in Frieden leben, mit Respekt vor jedem Menschen und seiner ihm von Gott gegebenen Würde und Einmaligkeit ... Pater Franz Richardt schreibt in diesem Bibelfenster über Visionen und ihre stärkende Kraft für die Jetzt-Zeit.
Liebe ist zunächst ein Gefühl, wenn Menschen sich ineinander verlieben. Dieses Gefühl kann man nur exklusiv wenigen Menschen entgegenbringen. Liebe als persönliche Haltung vermag schon mehr Menschen mit einzubeziehen, findet Pastor Michael Lier. Warum man selbst zum Knotenpunkt der Liebe werden sollte, dazu mehr in diesem Bibelfenster!
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Irgendwie ist in diesem Jahr grad ein bisschen viel Karfreitag: der Krieg in der Ukraine und das Leid der Geflüchteten, immer noch spukt Corona irgendwie umher, … und die letzten zwei Jahre waren ja auch schon nicht so ganz ohne. Da bekam ich eine Karte, eine Taube mit einem blühenden Mandelzweig im Schnabel. Und diese Karte hat mich erinnert ...
Selten ist es Autorin Eva Schumacher so schwer gefallen, ein Thema für das Bibelfenster zu finden, wie in diesen Tagen: Der Kopf ist voll und gleichzeitig leer. Es gibt viel mehr Fragen als Antworten und viele Sorgen. Hilfe findet sie in der Bibel, denn die ist ein Buch, das immer auch von Hoffnung erzählt - und die können viele gerade sehr gut gebrauchen.
Abstand gewinnen, Kraft schöpfen, die Hoffnung nicht verlieren und vielleicht auch beten - wie wichtig das ist, daran möchten die "Hoffnungstöne" erinnern. Jeden Montag in der Fastenzeit bieten sie unter der Motto "time out" neue Musik und einen kurzen inspirierenden Text für die Woche.
In den Karnevalshochburgen nimmt man dieser Tage für gewöhnlich Politiker und gesellschaftliche Themen mit Hohn und Spott "auf die Schippe". Bernd Overhoff findet, dass es in der Bibel durchaus Parallelen zu dieser Tradition gibt. Im Bibelfenster erzählt er, warum es dabei um Leben und Tod geht.
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"Wer weiß, was das neue Jahr bringt?", fragen sich viele. Nicht nur die guten Vorsätze, auch Zukunftsängste haben zu Jahresbeginn Hochkonjunktur. Was machen wir also jetzt mit der Zukunft, die da vor uns liegt? Anpacken, würde ich sagen.
Zack – jetzt fliegt er wieder raus: der Weihnachtsbaum. Schnell, bevor die Nadeln rieseln ... Was das mit der göttlichen Weihnachtsoffenbarung zu tun hat, davon erzählt hier Bibelfenster-Autorin Katharina Engelen. Doch im Text geht es nicht nur um Tannenbäume, sondern auch um eine große Liebeserklärung!
Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode erinnert angesichts verbreiteter Niedergeschlagenheit und zunehmender Komplexität der Wirklichkeit in seiner Weihnachtspredigt an den „Glanz des Einfachen“ in der Botschaft von Jesu Geburt.
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Was haben denn Weihnachten, das Kind in der Krippe, Corona, ein Autobahnschild und der letzte Satz des Matthäus-Evangeliums miteinander zu tun? Auf den ersten Blick wenig … Wie will uns denn ein Kind in all seiner Schwäche und Ohnmacht auf dem Weg durch diese nicht einfachen Zeiten begleiten?
In diesem Bibelfenster geht es um eine Aussage aus dem biblischen Buch Baruch. "Ich denke an dich!" - das zu hören, ist eine wunderbare Erfahrung: einander im Herzen tragen, den Glauben teilen, aneinander denken auch über den Tod hinaus. Es ist eine Botschaft, die Türen und Herzen öffnet und Mut macht in diesen dunklen Tagen. Eine Kurznachricht des Himmels, auf die viele Menschen warten – gerade jetzt ...