„Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst“ – was bedeutet das für Dich? Und was heißt das eigentlich im Alltag, ganz konkret? Um diese Fragen geht es im heutigen Bibelfenster.
Das Evangelium vom blinen Bettler Bartimäus ist dem Autor unseres Bibelfensters altbekannt. Mit der Kirche von heute vor Augen liest er es noch einmal neu. Kirche könnte sich ja auch mal den blinden Bettler Bartimäus zum Vorbild nehmen.
Wer ist Jesus? Mit geradezu poetischen Worten beschreibt der Hebräerbrief in wenigen Sätzen zwei zentrale Facetten Jesu, die der Autorin des heutigen Bibelfensters persönlich sehr wichtig sind - und ein Grund, in Jesu Fußstapfen zu treten.
"Lasst die Kinder zu mir kommen", sagte schon Jesus. Lasst euch durch die Kinder zur Güte und Liebe bewegen! Unbegreiflich, dass Erwachsene die große Offenheit und die Vertrauenskraft von Kindern missbrauchen, findet Bibelfenster-Autor Pater Franz.
Die Caritas im Bistum Osnabrück zeigt in diesen Wochen auf großformatigen Plakaten die authentischen Gesichter und Geschichten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Warum diese Kampagne so gut zum aktuellen Bibelfenster passt, erklärt Gerrit Schulte.
Mit Außenseitern solidarisch zu sein, ist ein Anliegen kirchlicher Caritas. Die aktuelle Caritaskampagne mit dem Titel „Jeder Mensch braucht ein Zuhause“ richtet den Blick auf alle, die es schwer haben, eine ordentliche Bleibe zu finden.
In diesen Tagen jährt sich der Beginn der Finanzkrise zum zehnten Mal. Auch heute noch diktieren uns Geld- und Finanzmärkte, wie wir leben und handeln müssen. Das sollte eher umgekehrt sein, findet der Autor des aktuellen Bibelfensters.
Berührungen haben eine ganz besondere Kraft. Sie lösen wohlige Gefühle aus, sie können trösten und beruhigen, sie stellen eine besondere Beziehung her und sie können sogar heilen - wie, darum geht es im aktuellen Bibelfenster.
Das ist die Frage beim aktuellen Bibelfenster. Denn: Jesus nachzufolgen ist nicht immer ein Spaziergang über eine Blumenwiese. Manchmal ist der Weg auch steinig - und doch gibt es für Jesu Jünger keine Alternative!
Natürlich brauchen wir genügend zu essen; nur reicht uns das nicht, wenn wir ehrlich sind. Was ist mit dem Hunger der Seele – etwa wenn wir leiden oder wenn wir uns leer fühlen?
Warum reagieren Viele auf Mitleid so allergisch? Liegt es daran, dass bei Mitleid – auch wenn es ehrlich gemeint ist – die Beziehung aus dem Gleichgewicht gerät? Im heutigen Evangelium heißt es, dass Jesus Mitleid hat. Jesu Mitleid ist allerdings nicht nur ein Gefühl.
Der Prophet gilt nichts im eigenen Land! – Das muss auch Jesus erleben, als er in seine Heimatstadt kommt. Die Menschen in Nazareth sind skeptisch gegenüber seinen Worten und Taten: Das ist doch der Zimmermann von nebenan, mit uns groß geworden. Woher soll er das alles haben?