Sonnencreme und Gummistiefel, gute Laune und natürlich ganz wichtig: das Festival-Armband am Handgelenk - so ausgestattet sind in diesem Sommer endlich wieder viele Konzertfans in die Festival-Saison gestartet. Nach drei Jahren Corona-Pause haben sie Lust auf viel gute Musik an der frischen Luft. Zum ersten Mal mit dabei: der „durchkreuzer“ des Bistums Osnabrück.
In Zukunft mit dem „durchkreuzer“ bei Festivals und an Veranstaltungen unterwegs: Nathalie Jelen (rechts) und Referentin Barbara Nick-Labatzki vom Bistum Osnabrück.Bild:Bistum Osnabrück
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Er soll dorthin kommen, wo Kirche am allerwenigsten erwartet wird: der „durchkreuzer“. Das Gefährt ist ein umgebauter Kleinbus, in dem man ins Gespräch kommen, sich wohlfühlen kann. Der „durchkreuzer“ wird künftig auf Festivals, bei Veranstaltungen und in Schulen unterwegs sein.
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Es gibt verschiedene Traditionen, die ihren festen Platz in der österlichen Bußzeit haben; dazu zählt auch das Beten eines Kreuzweges. Der ökumenische Kreuzweg der Jugend führt diese Tradition auf eine eigene Art und Weise weiter, immer mit dem Ziel, den Glauben für das eigene Leben zu erschließen.
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Wie soll zukünftig die Jugendpastoral aussehen? Was hat sich bewährt? Was muss überdacht oder neu angegangen werden? Solche Fragen wurden diese Woche bei Studientagen für die Beschäftigten in der Jugendpastoral unseres Bistums diskutiert. Eine Perspektive dazu könnten neue Leitlinien der Bischofskonferenz bieten ...
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„Johannes, was hast du heute Abend gelernt?“, fragte mich Dekanatsjugendreferentin Fabienne Torst am Ende des Abends mit Jugendlichen; der Anlass der Begegnung ist die Visitation der Stadt Bremen.
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In diesen Tagen begebe ich mich auf den Rhein. Ich freue mich auf eine ruhige Flussfahrt mit guten Freunden rheinabwärts in die Niederlande und nach Belgien mit all den klangvollen Namen der großen Städte, die so viel Kultur und weltoffenes Leben ausstrahlen.
Mandy Koop macht einen Bundesfreiwilligendienst im Bonifatius-Hospital in Lingen - für sie ist der Dienst auch eine gute Vorbereitung aufs Medizinstudium. Bild:Bonifatius-Hospital Lingen
Den Freiwilligendienst im Bistum Osnabrück gibt es schon seit sechs Jahrzehnten. Das Jubiläum wird jetzt vom 28. Juni bis 17. Juli mit verschiedenen Aktionen gefeiert, unter anderem mit einem großen digitalen Wiedersehen und einem eigens produzierten Jubiläumsfilm.
Flexibel geht die KHG Osnabrück ins neue Sommersemester - denn es sollen, so weit es Corona zu lässt, möglichst viele Präsenzveranstaltungen angeboten werden. Bild:unsplash.com, Paul Siewert
Die Katholische Hochschulgemeinde Osnabrück startet ins Sommersemester 2021 - wegen Corona ist jedoch Flexibilität gefragt. Immerhin eines bleibt: Der Ökumenische Eröffnungsgottesdienst am 14. April!
Zusammen etwas zu unternehmen, ist für junge Leute während der Corona-Krise schwieriger denn je. Das hat auch Konsequenzen für die Jugendverbände. Aber sie nutzen neue digitale Möglichkeiten und schauen nach vorn.
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Die Arbeitsstelle Freiwilligendienste im Bistum Osnabrück organisiert am Dienstag, 23. Februar, von 17.30 bis 19.00 Uhr, eine Informationsveranstaltung, die online über die Videoplattform Youtube stattfindet.
Wer im Jahr 2021 als Freiwilliger mit dem Bistum Osnabrück ins Ausland gehen will, muss sich bald bewerben! Im Ausreisejahr 2021 gibt es Einsatzstellen in Botswana, Chile, Ghana, Indien, Israel, Paraguay, Peru, Russland, Uganda.
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In einer Videokonferenz konnte ich mich jetzt mit 150 jungen Leuten über ihre Fragen und Meinungen zum Thema „Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche“ austauschen. Ich bin dankbar für diese durchaus herausfordernde Erfahrung!