Aufgrund der existenzbedrohenden Corona-Problematik für bildende Künstlerinnen und Künstler hat das Diözesanmuseum Osnabrück als Solidaritätsaktion den Adventskalender "24 Tage | 24 Werke" zusammengestellt, um Kunstschaffende zu unterstützen.
Ein besonderer Höhepunkt stellt diese Kirchenkrippe mit ihren bis zu 80 cm hohen Figuren dar. Sie wurde um 1890 für die St. Antonius Kapelle in Den Haag angefertigt. Erfahren Sie hier mehr!
Fatschenkindl, gewickelte Jesuskindfiguren, sind seit etwa dem 14. Jahrhundert bekannt und stehen in engem Zusammenhang mit dem Brauchtum des „Kindleinwiegens". Erfahren Sie hier mehr!
Im ehemaligen Krankenhaus in Glandorf gab es über viele Jahre hinweg ein Fatschenkindl, das Menschen, die sich zur Weihnachtszeit im Krankenhaus befanden, Zuversicht spendete. Erfahren Sie hier mehr!
Viele Jahre gab es in Melle die Wachsgießerei Gothmann-Bornhorst, in der neben Kerzen und Schmuckmedaillons auch Weihnachtskrippen hergestellt wurden. So wie die Familienkrippe Rüters.
Auch wenn man nicht weiß, wer diese Figuren angefertigt hat, so sind sie dennoch ein typisches Beispiel für eine im häuslichen Bereich selbst hergestellte Weihnachtskrippe. Erfahren Sie hier mehr darüber!
Ursprünglich wurde dieses Medaillon nicht aus Wachs geformt, sondern als Gebäck, wobei der Teig in ein Holzmodel gedrückt, dann herausgenommen und gebacken wurde. Erfahren Sie hier mehr darüber!
Wachsstöcke werden aus mit einem Docht versehenen Wachssträngen hergestellt und wurden früher als Beleuchtung in der Kirche verwendet. Erfahren Sie hier mehr darüber!
Hier gibt es ein virtuelles Angebot für alle Kinder, die Spaß am Museum haben. Egal, ob Basteltipps oder Ausflüge in die Stadt- und Bistumsgeschichte: Hier wirst du fündig!
Eine Gebärdendolmetscherin stellt hier einmal im Monat ein Objekt aus dem Diözesanmuseum in den Mittelpunkt, das wir genauer in den Blick nehmen möchten. Von Skulptur, über Malerei und Schatzkunst ist alles dabei.
Das Diözesanmuseum hat die Corona-Zeit genutzt, um auf ein lang gehegtes Ziel hin zu arbeiten: die Sammlung Menschen näher zu bringen, für die ein Besuch sonst viele Hürden hat.