Stell dir vor, es ist Kirche und keiner geht hin - was würde das bedeuten? Vera Jansen macht sich in diesem Bibelfenster Gedanken über die Freiheit im Glauben, über leere Kirchen, gute Angebote Jesu und Nachfolge im Heute. Und sie ist sicher: Gott hat immer noch einen Platz frei ...
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Neulich bei der Reitstunde: Ich war nervös, das Pferd war nervös und irgendwie klappte nix - frustrierend. „Wir haben doch alle gute und schlechte Tage, genauso wie die Pferde“, sagte mir jemand und das brachte mich auf interessante Ideen ...
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Auch wenn die aktuellen Temperaturen noch nicht auf Herbst, geschweige denn auf die bevorstehende Winterzeit hinweisen - das Verfärben der Blätter und ihr Fallen von den Bäumen erinnert an den Herbst. Es beginnt so eine Zeit, die viele anrührt, auch viele Menschen nachdenklich macht.
Im aktuellen Bibelfenster geht es um ein Gleichnis, das kein Klassiker ist und deswegen wahrscheinlich vielen gar nicht bekannt: das Gleichnis vom ungerechten Richter oder der bittenden Witwe. Pastoralreferentin Vera Jansen schreibt darüber, wie sie die Geschichte der Witwe beeindruckt und was eine "Trotzdem-Frau" ist ...
Innovationen sind Verstörungen. Sie stören das Bekannte, das Gewohnte, das Lieb-Gewonnene zugunsten einer neuen Idee, die einen Mehrwert hat für die Menschen und die Gesellschaft. Pastoralreferent Bernd Overhoff findet, dass das Reich Gottes und Innovation viel gemeinsam haben. Warum Jesus für ihn nicht nur Messias, Retter und Friedensfürst ist, sondern auch Innovationscoach - darüber schreibt er in diesem Bibelfenster.
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Ach, welch eine sympathische Zusage, dachte ich, als ich das Foto in dem Sonntagsimpuls eines Freundes sah. Da traut mir einer was zu, da glaubt einer an mich, da sieht einer meine Möglichkeiten und Fähigkeiten. Da gibt sich einer nicht zufrieden mit dem, was ich für „machbar“ halte.
"Meins wäre das ja nicht, loszuziehen und die Frohe Botschaft zu predigen. Der Sendungsauftrag Jesu ist schon eine Zumutung für die Jünger", meint Bibelfenster-Autorin Inga Schmitt. Trotzdem ist sie sich sicher: Es lohnt sich, den Mut für die Zumutungen des Lebens zu finden ...
Den Mund aufmachen und handeln, wo Menschen aufgrund ihrer Glaubensüberzeugung, ihrer Herkunft oder ihrer sexuellen Orientierung ausgegrenzt, benachteiligt, beschimpft werden - das klingt so selbstverständlich, ist es aber oft nicht. Mut dazu macht Autorin Inga Schmitt im aktuellen Bibelfenster.
"Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und Besonnenheit“ - was diese Bibelstelle für jeden von uns bedeuten kann, darüber macht sich Gerrit Schulte im aktuellen Bibelfenster Gedanken.
Wer in der Vergangenheit mehrfach scheiterte oder enttäuscht wurde, der erwartet von der Zukunft oft nichts Gutes mehr. Bibelfenster-Autor Martin Splett ist sich jedoch sicher: Es lohnt sich, das sichere Ufer zu verlassen und auf die Ermutigung Gottes zu vertrauen.
Bibelfenster zum 8. Dezember 2011: So trat Johannes der Täufer in der Wüste auf und verkündete Umkehr und Taufe zur Vergebung der Sünden. (…) Johannes trug ein Gewand aus Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Hüften, und er lebte von Heuschrecken und wildem Honig. Einheitsübersetzung, Markus 1,4.6 Keiner hat Johannes den Täufer besser […]