Heilige Familie – das klingt nach Familienidylle, nach unerreichbarem Vorbild. Die biblischen Texte erzählen allerdings eine andere Geschichte von Maria, Josef und Jesus, weiß Inga Schmitt. Welche große Zusage daraus entsteht, darüber schreibt sie in diesem Bibelfenster.
Das Ziel eines christlichen Lebens sei Gott, so der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode in seiner Silvesterpredigt im Osnabrücker Dom. Dieses Ziel dürfe man nicht aus den Augen verlieren. Die Kirche, vor allem als Institution, sei dagegen nur Mittel zum Zweck. Um Neues aufzubauen, sei es nötig, sich nicht mehr nur in festen Gemeindestrukturen zu engagieren, so Bode.
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Das Ziel eines christlichen Lebens sei Gott, so der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode in seiner Silvesterpredigt (Redemanuskript) im Osnabrücker Dom. Dieses Ziel dürfe man nicht aus den Augen verlieren. Die Kirche, vor allem als Institution, sei dagegen nur Mittel zum Zweck „Die Kirchenväter benutzten das Bild, dass Christus die Sonne ist und die Kirche der Mond, der bestenfalls möglichst viel Licht der Sonne widerstrahlt, aber nie sich selbst für die Sonne halten darf“, sagte Franz-Josef Bode.
"Macht euch an die Arbeit" - unter dieses biblische Wort hat Bischof Franz-Josef Bode seine Silvesterpredigt 2021 gestellt. Bei allen Erschütterungen durch Corona und allen Zukunftssorgen in Kirche und Welt in der heutigen Zeit sollten die Menschen die Situation anpacken, so der Bischof.
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Angesichts der Erschütterungen durch Corona und der Zukunftssorgen in Kirche und Welt ermutigt Bischof Franz-Josef Bode in seiner Silvesterpredigt dazu, die Herausforderungen der Zeit anzupacken. „Wir werden große Anstrengungen und allen Mut brauchen, um damit konstruktiv umzugehen“, sagte der Bischof, der seine Predigt unter das Leitwort aus dem biblischen Buch Haggai stellte: „Macht euch an die Arbeit! Mein Geist bleibt in eurer Mitte.“
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Angesichts der Coronakrise und den mit ihr verbundenen beschleunigten gesellschaftlichen Veränderungen sieht Bischof Franz-Josef Bode die Kirche vor einer Zeitenwende. Wie diese aussehen werde, könne man noch nicht klar erfassen, so der Osnabrücker Bischof in seiner Silvesterpredigt. „Wie spüren aber, dass sie bevorsteht.“
Seiner Silvesterpredigt 2020 hat Bischof Franz-Josef Bode ein Bibelwort nach Lukas vorangestellt. Angesichts der Coronakrise und gesellschaftlicher Veränderungen sieht der Bischof die Kirche vor einer Zeitenwende, die Christen herausfordert, sich mit einer neuen Haltung in die Welt einzubringen.
Silvester – eine Begegnung An Silvester begegnen sich sozusagen die Jahre: 2020 geht, 2021, auf dem viele Hoffnungen und Träume ruhen, kommt. Das Bild heute erzählt ebenfalls die Geschichte einer Begegnung: Galina Strukowa umarmt eine Helferein des Maximilian-Kolbe-Werkes. Die über 80-jährige Dame aus Belarus (Weißrussland) überlebte als Jugendliche das Konzentrationslager. Heute lebt sie in […]
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Das Jahr 2020 befindet sich auf der "Zielgeraden" - und vielleicht haben Sie auch schon persönlich Rückschau gehalten: Wie fällt Ihre Bilanz aus für dieses in vielerlei Hinsicht besondere Jahr? Welche Erfahrungen und Ereignisse klingen noch in Ihnen nach?
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Ich mag gute Vorsätze. Und ich mag es, wenn ich sie zu einem bestimmten Anlass starten kann. Alle Jahre wieder – auch und gerne an Silvester. Im Büro eines Kollegen hängt dieser spannende Satz ...
Zu einer neuen Ausrichtung auf die christliche Botschaft hat Bischof Franz-Josef Bode in seiner Predigt am Silvesterabend im Osnabrücker Dom aufgerufen. Notwendig seien nicht nur äußere Veränderungen, sondern eine innere Umkehr.
Bischof Franz-Josef Bode hat zum Zusammenhalt in Politik, Gesellschaft und Kirche aufgerufen. "Wir brauchen für unser Ringen mit der Wirklichkeit tiefe Formen des Zusammenhalts, des Miteinanders, der Einheit", sagte Bode in seiner Silvesterpredigt im Osnabrücker Dom.