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Im Werbetext für ein neues Buch zum Synodalen Weg heißt es: „Ich mache mir die Kirche, wie sie mir gefällt – Pippi Langstrumpf auf katholisch“ Die Fassungslosigkeit der Autorin Dorothea Schmidt wird gleich mitgeliefert. Ob die junge Synodale, Vertreterin der Initiative Maria 1.0, ahnt, dass ihr Bild gar nicht so verkehrt ist?
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Endlich einmal wieder Vollversammlung der Bischofskonferenz (DBK) in präsentischer Begegnung: Die atmosphärischen Schwingungen werden besser wahrgenommen, ebenso die Zwischen- und Untertöne mancher Debatten. Zwei große Themen beherrschten die Versammlung ...
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Am 30. September geht es endlich wieder los. Die nächste Synodalversammlung startet in Frankfurt - endlich wieder alle 230 und mehr Beteiligten zusammen, face to face! Und es gibt viel zu tun. Der Synodale Weg ist schwer beschäftigt und vor allem: Er ist quicklebendig!
Offen über Sexualität reden, das möchten viele im Bistum Osnabrück. Nina Lubberich ist die Sprachfähigkeit zu Liebe und Lust schon seit Jahren ein Anliegen. Sie ist Theologin und ausgebildete Sexualpädagogin. Im Interview macht sie klar, dass Kirche zum Thema Sexualität einiges zu sagen hat ...
„synod_os – gemeinsam weiter gehen“ ist ein Prozess im Bistum Osnabrück überschrieben, der den Synodalen Weg auf Bundesebene begleiten und für das Bistum schon jetzt fruchtbar machen will. Er hat sich aus den Erkenntnissen bisheriger Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der Kirche entwickelt. Was bisher geschah, fasst dieser Text zusammen.
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Kirche und Sex – ist fast immer schwierig. Trotzdem gab es bei der Bistumsveranstaltung "Über Sex muss man reden!" überraschend viel Positives zum Thema zu hören. Verantwortlicher Umgang ist das Schlüsselthema. Die Würde des oder der anderen achten ...
Die Forderungen nach eine neuen Beziehungsethik statt einer veralteten Sexualmoral und nach einer klaren, sensiblen Sprache der Sexualität - das waren große Themen des Fachtags Sexualität. Außerdem gab es Impulse aus der Beziehungspastoral und der Sexualpädagogik.
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Gerade befasse ich mich mit einem Ereignis von vor 100 Jahren, das mich erstaunen lässt. Es ist der 1. Emsländische Katholikentag vom 11. bis 13. Juni 1921 in Meppen - ein großes Fest des Glaubens mit Tausenden Teilnehmern und namhaften Referentinnen und Referenten aus der ganzen Republik.
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Die Rolle der Frau in der katholischen Kirche ist Thema der Online-Veranstaltung „Keine Kirche ohne Frauen“. Der Abend wird am Donnerstag, 29. April, von 18.00 bis 21.00 Uhr aus dem Ludwig-Windthorst-Haus in Lingen gestreamt.
Dirk Meyer ist seit Herbst 2020 für die Priesterausbildung im Bistum Osnabrück zuständig - neben seinem Amt als Dompfarrer. Im Gespräch erzählt er, wie sich seine Ausbildung von der jetzigen unterscheidet, wie er die Diskussion um Ausbildungsstätten für Priesteranwärter wahrnimmt und was er zum aktuellen Thema "Priesterliche Existenz heute" zu sagen hat.
„Wir müssen reden!“ – so war eine Veranstaltung des Bistums Osnabrück zum Thema Priestertum überschrieben. Anlass zum Gespräch gibt es genug: Missbrauchskrise, Kirchenkrise, Glaubenskrise – alles Dinge, die am Selbstbild des Priesters kratzen.
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Katharina Abeln, Vorsitzende des Katholikenrats im Bistum Osnabrück, war auch dabei: Bei der zweitägigen Onlinekonferenz, die den nächsten Schritt auf dem Synodalen Weg der katholischen Kirche in Deutschland markierte. Dabei gab es einiges, was sie tief beeindruckt hat.