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Aufbruch zum Katholikentag in Stuttgart! Seit Wochen freue ich mich darauf, vielen Menschen wieder präsentisch zu begegnen – sicher noch mit einer gewissen Vorsicht und auf Abstand, aber eben von Angesicht zu Angesicht. Solche Begegnungen und Ereignisse sind gerade im Abklingen der Pandemie überlebensnotwendig für uns als Kirche.
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Bischofskonferenz in Vierzehnheiligen, Synodalforum „Frauen in Diensten und Ämtern der Kirche“, Visitation im Emsland – das sind meine bunten Erfahrungen mitten in einer Zeit, da sich der Schrecken des Krieges in Europa und die unberechenbare weltweite Pandemie über alles legen.
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Bischof Franz-Josef Bode wird am Freitag, 18. März, um 19.45 Uhr bei der Frühjahrsvollversammlung des Katholikenrats Osnabrück an einer Podiumsdiskussion zum Thema „Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft-Teilhabe-Sendung“ teilnehmen. Anlass ist die Einladung von Papst Franziskus zu einem weltweiten „Synodalen Weg“. Der Papst fordert in diesem Rahmen dazu auf, über die Kirche der Zukunft nachzudenken.
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Das Bistum Osnabrück und der Diözesancaritasverband im Bistum werden grundsätzlich keine arbeits- beziehungsweise disziplinarrechtlichen Maßnahmen aufgrund der persönlichen Lebensführung hinsichtlich Partnerschaften, der sexuellen Orientierung oder der geschlechtlichen Identität einer Mitarbeiter*in mehr ergreifen. Das gaben Generalvikar Ulrich Beckwermert und Caritasdirektor Johannes Buß heute im Rahmen einer Selbstverpflichtungserklärung bekannt.
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Mit viel Rückenwind für den Synodalen Weg der Kirche in Deutschland bin ich am Samstag aus Frankfurt zurückgekommen. Nach dem dreitägigen Marathon von Aussprachen und Abstimmungen bin ich erleichtert durch das, was ich dort erfahren habe.
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Am vergangenen Wochenende fand die 3. Synodalversammlung in Frankfurt statt. Eine entscheidende Versammlung, die die Mitte der Sitzungsanzahl markierte und damit richtungsweisend für den weiteren Verlauf war. Mein persönliches Fazit: Mit dieser Vollversammlung wurden wichtige Wegweiser gesetzt!
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Was es heißt, "den mutigeren Weg" zu wählen und vor allem, wie belebend das sein kann, das habe ich in den vergangenen Tagen von zwei starken Frauen erfahren - zunächst beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken und kurz danach bei einer Veranstaltung mit der Benediktinerin Sr. Philippa Rath ...
Papst Franziskus hat die katholische Kirche auf der ganzen Welt eingeladen, einen gemeinsamen „Synodalen Weg“ zu gehen. Damit soll eine realistische Bestandsaufnahme gezogen werden, wo die Kirche heute steht. Der Katholikenrat im Bistum Osnabrück ruft hier zur Beteilige auf: Füllen Sie gerne den Fragebogen aus und sagen Sie Ihre Meinung zur Kirche heute.
Martina Kreidler-Kos ist neu ins Zentralkomitee der deutschen Katholiken gewählt worden und hat jetzt an ihrer ersten Vollversammlung teilgenommen. Im Interview verrät sie, wieso das oberste Laiengremium in Deutschland auch für Gläubige im Bistum Osnabrück wichtig ist.
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Im Werbetext für ein neues Buch zum Synodalen Weg heißt es: „Ich mache mir die Kirche, wie sie mir gefällt – Pippi Langstrumpf auf katholisch“ Die Fassungslosigkeit der Autorin Dorothea Schmidt wird gleich mitgeliefert. Ob die junge Synodale, Vertreterin der Initiative Maria 1.0, ahnt, dass ihr Bild gar nicht so verkehrt ist?
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Endlich einmal wieder Vollversammlung der Bischofskonferenz (DBK) in präsentischer Begegnung: Die atmosphärischen Schwingungen werden besser wahrgenommen, ebenso die Zwischen- und Untertöne mancher Debatten. Zwei große Themen beherrschten die Versammlung ...
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Am 30. September geht es endlich wieder los. Die nächste Synodalversammlung startet in Frankfurt - endlich wieder alle 230 und mehr Beteiligten zusammen, face to face! Und es gibt viel zu tun. Der Synodale Weg ist schwer beschäftigt und vor allem: Er ist quicklebendig!