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Warum fällt es gerade uns Mitarbeitenden in Kirche und Gemeinde eigentlich so schwer, Dinge sterben zu lassen? Landläufig hört man ja manchmal die Behauptung, der Gärtnerin eigener Garten sei der unordentlichste und des Pädagogen Kinder die unerzogensten. Na ja. Wir sind Expert:innen in Bestattungen und Trauergesprächen. Aber im Sterbenlassen?
Jesus erhebt seine Stimme für die Armen, Hungernden und Trauernden – und fordert Gerechtigkeit. Bibelfenster-Autorin Franziska Notzon liest die Seligpreisungen und spürt: Dieser Aufruf ist heute aktueller denn je. Wie Jesu Auftrag in die Tat umgesetzt werden kann, darüber schreibt sie hier.
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Trauer um Papst Franziskus. Viele werden die Gesten dieses zugewandten Papstes in ihren Herzen bewahren. Für mich war er ein Papst, der im Alltag zuhause war. Ob saure Gurken oder Kühlschränke – gerne zog er Vergleiche aus dem ganz normalen Leben heran.
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Der langjährige Vorsitzende des Domkapitels am Dom zu Osnabrück, Domdechant em. Heinrich Plock, ist vergangene Woche im Alter von 84 Jahren durch einen Verkehrsunfall verstorben. Aufgrund der Corona-Pandemie wird es keine öffentliche Trauerfeier geben. Das Requiem für Heinrich Plock wird aber am Donnerstag, 27. Januar, um 15.00 Uhr übertragen.
Jesus ist tot, seine Jünger und Angehörigen sind verzweifelt. Der Karsamstag ist daher Tag der stillen Trauer - aber auch der leisen Hoffnung auf das, was mit Ostern auf uns zu kommt ...
Martin Splett ist Theologe und im Bistum Osnabrück Referent für Hospizarbeit und Trauerpastoral. Im folgenden Text formuliert er seine Gedanken zum Suizid - aus christlicher Perspektive.
Unterricht und Begegnung findet nicht nur im Schulgebäude statt. Auf dieser Seite geben wir Hinweise und Kontaktdaten zu attraktiven Angeboten für Ihren Religionsunterricht.
10.000 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland durch Suizid - das ist etwa ein Mensch pro Stunde. Hier gibt es mehr Informationen dazu und Hilfsangebote für Betroffene.
Fragen, Sorgen und Ängste gehören zum Leben dazu. Meist sind sie leichter zu ertragen, wenn man sie mit jemandem teilen kann. Doch nicht jeder hat Menschen, mit denen er über Gefühle und Probleme reden kann. Für solche Momente gibt es die Telefonseelsorge.
Im Kloster wird das Evangelium in der Karwoche sowohl im stillen Gebet, in schlichten liturgischen Zeichen und in tiefer Gemeinschaft lebendig. Ein Erfahrungsbericht aus der Mitte des klösterlichen Lebens der Benediktinerinnen vom Heiligsten Sakrament in Osnabrück.
Nach über einem halben Jahr und 51 Werken geht die „Ein-Bild-Galerie“ des Diözesanmuseums zu Ende. Digital sind alle Arbeiten weiterhin abrufbar und bieten so einen guten Einblick in die ebenso reiche wie vielfältige Kunstszene der Region. An den Anlass der Aktion erinnert auch das letzte Bild der Reihe: „Die Krankenschwestern“ von Anna-Maria Wedlich.