Gegen Umweltsünden angehen - das ist das Ziel von Claudia Niemann. Sie hat am ersten "Zertifikatskurs Schöpfungskompetenz" im Bistum Osnabrück teilgenommen und ändert jetzt Schritt für Schritt ihren Lebensstil, um die Welt ein klein wenig besser zu machen.
Noch bis zum 4. Oktober begeht die katholische Kirche eine von Papst Franziskus ausgerufene "Zeit der Schöpfung". Hier finden Sie Projekte, Informationen und Ideen zum Thema Schöpfung. Außerdem geht es um Klima- und Umweltschutz im Bistum Osnabrück und weltweit. Reinklicken lohnt sich!
Gemeinsam geht viel mehr als man denkt, das hat Holger Berentzen schon des Öfteren erlebt. Das gilt auch beim Einsatz für Umwelt- und Klimaschutz, wie sein Engagement für Artenvielfalt und fairen Handel zeigt. Auch gegen Lebensmittelverschwendung hat er gemeinsam mit anderen eine Initiative gestartet, die zum Mit- und Nachmachen einlädt!
Ein Umweltbüro der griechisch-katholischen Kirche in der Ukraine - das ist nur eines der Projekte, die die Solidaritätsaktion Renovabis unterstützt. In diesem Jahr setzt sie sich besonders für den Schutz der Umwelt in Mittel- und Osteuropa ein.
Um "Verantwortung für die Schöpfung“ geht es in der Pfingstaktion 2021 von Renovabis, dem Osteuropa-Hilfswerk der katholischen Kirche in Deutschland. Aber was bedeutet Schöpfungsverantwortung überhaupt? Regina Wildgruber begibt sich auf die Suche und wird unter anderem in der Bibel fündig ...
Die Ermutigung und Kraft des Heiligen Geistes haben die Christen immer noch nötig - auch 2000 Jahre nach dem Pfingstereignis, so Bischof Franz-Josef Bode in seiner Predigt. Doch die Widerstandskräfte gegen den Geist seien gewaltig - oft haben wir ihn nur im Zustand der Sehnsucht und Hoffnung. Hoffnung aber bedeute nicht Resignation: "Wir dürfen darauf vertrauen, dass der Geist immer im Kommen ist und seine Gabe nie versiegt." Hier lesen Sie die Predigt im Wortlaut.
Das Bistum Osnabrück schreibt wieder einen Umweltpreis aus. Dieser steht ganz im Zeichen von "Laudato si". Papst Franziskus ruft in diesem Rundbrief, dessen Erscheinen sich 2025 zum zehnten Male jährt, dazu auf, die Schöpfung zu pflegen und zu erhalten. In diesem Sinne werden beim Umweltpreis viele gute Ideen gesucht.
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So viel Zeit muss sein. Das ist mein spontaner Impuls. Etwas spät und deshalb außer Puste bin ich auf dem Weg zu einer Arbeitssitzung in der Katholischen Familienbildungsstätte. Dort im Foyer empfängt mich eine Wäscheleine, an der gemalte Kinderbilder hängen. Ein Blatt springt mir förmlich ins Gesicht.
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Um den Artenschutz dreht sich der erste diözesane Schöpfungstag am Samstag, 2. September, in der Katholischen LandvolkHochschule Oesede. Neben Vorträgen und einem Gottesdienst findet dort die Auszeichnung der Gewinner des Umweltpreises des Bistums statt. Bereits am 1. September gibt es in Bremen einen ökumenischen Tag der Schöpfung.
Klimaschutz, globale Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung sind ihre Herzensanliegen: „Aus meiner christlichen Grundhaltung heraus kann ich gar nicht anders, als klimaschonend und möglichst gerecht zu leben und zu handeln“, betont Andrea Tüllinghoff. Warum und was das im Alltag konkret bedeutet, das erzählt sie hier.
Das Bistum Osnabrück hat einen Umweltpreis ausgeschrieben. Gesucht werden dabei gute Ideen, um die Artenvielfalt im kirchlichen Raum zu fördern und den Artenschutz zu erhöhen. Wer noch mitmachen will, muss schnell sein: Am 15. August endet die Bewerbungsfrist. Die Preisverleihung findet Anfang September statt - beim 1. Diözesanen Schöpfungstag!
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„Geht doch!“ Unter diesem Motto veranstaltet ein ökumenisches Bündnis aus evangelischen Landeskirchen, katholischen Bistümern, christlichen Entwicklungsdiensten, Missionswerken und (Jugend-)Verbänden einen internationalen Pilgerweg für Klimagerechtigkeit. Er beginnt am 13. September in Flensburg und führt u.a. über Bremen und Osnabrück nach Paris, wo am 30. November die UN-Klimakonferenz beginnt. Teilnehmen können Einzelpersonen und Gruppen, auch auf Teilstrecken. […]