Ein Umweltbüro der griechisch-katholischen Kirche in der Ukraine - das ist nur eines der Projekte, die die Solidaritätsaktion Renovabis unterstützt. In diesem Jahr setzt sie sich besonders für den Schutz der Umwelt in Mittel- und Osteuropa ein.
Um "Verantwortung für die Schöpfung“ geht es in der Pfingstaktion 2021 von Renovabis, dem Osteuropa-Hilfswerk der katholischen Kirche in Deutschland. Aber was bedeutet Schöpfungsverantwortung überhaupt? Regina Wildgruber begibt sich auf die Suche und wird unter anderem in der Bibel fündig ...
Das Bistum Osnabrück hat 2022 den KitaKreativPreis ausgeschrieben. Das Motto lautete „Brandaktuell – miteinander am Puls der Zeit“. Insgesamt haben sich 36 Einrichtungen aus Bistum beteiligt. Die Spanne der eingereichten Projekte ist groß, wie die folgende Aufstellung zeigt:
Die Ermutigung und Kraft des Heiligen Geistes haben die Christen immer noch nötig - auch 2000 Jahre nach dem Pfingstereignis, so Bischof Franz-Josef Bode in seiner Predigt. Doch die Widerstandskräfte gegen den Geist seien gewaltig - oft haben wir ihn nur im Zustand der Sehnsucht und Hoffnung. Hoffnung aber bedeute nicht Resignation: "Wir dürfen darauf vertrauen, dass der Geist immer im Kommen ist und seine Gabe nie versiegt." Hier lesen Sie die Predigt im Wortlaut.
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Um den Artenschutz dreht sich der erste diözesane Schöpfungstag am Samstag, 2. September, in der Katholischen LandvolkHochschule Oesede. Neben Vorträgen und einem Gottesdienst findet dort die Auszeichnung der Gewinner des Umweltpreises des Bistums statt. Bereits am 1. September gibt es in Bremen einen ökumenischen Tag der Schöpfung.
Das Bistum Osnabrück hat einen Umweltpreis ausgeschrieben. Gesucht werden dabei gute Ideen, um die Artenvielfalt im kirchlichen Raum zu fördern und den Artenschutz zu erhöhen. Wer noch mitmachen will, muss schnell sein: Am 15. August endet die Bewerbungsfrist. Die Preisverleihung findet Anfang September statt - beim 1. Diözesanen Schöpfungstag!
Klimaschutz, globale Gerechtigkeit und die Bewahrung der Schöpfung sind ihre Herzensanliegen: „Aus meiner christlichen Grundhaltung heraus kann ich gar nicht anders, als klimaschonend und möglichst gerecht zu leben und zu handeln“, betont Andrea Tüllinghoff. Warum und was das im Alltag konkret bedeutet, das erzählt sie hier.
Was ist der Unterschied zwischen dem Christkind und dem Weihnachtsmann? Warum gibt es die Bibel? Wie hat Jesus das gemacht, 5.000 Leute satt zu bekommen? Wo wohnt Gott? Im Kinderwissenspodcast „glauben kommt von fragen“ gibt es Antworten!
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„Geht doch!“ Unter diesem Motto veranstaltet ein ökumenisches Bündnis aus evangelischen Landeskirchen, katholischen Bistümern, christlichen Entwicklungsdiensten, Missionswerken und (Jugend-)Verbänden einen internationalen Pilgerweg für Klimagerechtigkeit. Er beginnt am 13. September in Flensburg und führt u.a. über Bremen und Osnabrück nach Paris, wo am 30. November die UN-Klimakonferenz beginnt. Teilnehmen können Einzelpersonen und Gruppen, auch auf Teilstrecken. […]
Es ist eine kleine Oase: Wasser plätschert im Teich, schlägt kleine Wellen, eine sanfte Brise geht durch die Bäume, die Palmwedel rascheln, ein Hauch von Rose weht hinüber in die kleine Laube. Es ist geradezu – paradiesisch, hier im Bibelgarten Werlte.
Sie wurde mit großer Spannung erwartet: Die Enzyklika "Laudato Si – Über die Sorge für das gemeinsame Haus" von Papst Franziskus. Er ist der erste Pontifex, der sich dem Thema Umweltschutz in einer eigenen Enzyklika widmet.
Seit sechs Jahren zeichnet das Bistum Osnabrück Kirchengemeinden aus, die sich besonders für fairen Handel und ökologische Nachhaltigkeit einsetzen. Jetzt wird die 100. Faire Gemeinde gefeiert! Zeit, die Verantwortlichen um ein Zwischenfazit zu bitten.