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Im Werbetext für ein neues Buch zum Synodalen Weg heißt es: „Ich mache mir die Kirche, wie sie mir gefällt – Pippi Langstrumpf auf katholisch“ Die Fassungslosigkeit der Autorin Dorothea Schmidt wird gleich mitgeliefert. Ob die junge Synodale, Vertreterin der Initiative Maria 1.0, ahnt, dass ihr Bild gar nicht so verkehrt ist?
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"Lieber Heinz … Dein Franz-Josef" So steht es auf einer Ansichts-Postkarte von meinem Heimatort Etteln. Dies überraschende Erinnerungsgeschenk hat mir mein ehemaliger Mitschüler Heinz Jüngst gemacht. Damals, 1965, habe ich ihm unmittelbar nach dem verheerenden Hochwasser der Altenau in meiner Heimat geschrieben ...
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Traditionell wird im Oktober in vielen Gemeinden „Erntedank“ gefeiert – und das ist gut so. Es ist nicht selbstverständlich, dass man Korn für das Brot hat, Trauben für den Wein, Heu für das Vieh, Gemüse für die Suppe. All das kann nur wachsen, wenn die Arbeit der Menschen und der Segen Gottes zusammen kommen.
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„Johannes, was hast du heute Abend gelernt?“, fragte mich Dekanatsjugendreferentin Fabienne Torst am Ende des Abends mit Jugendlichen; der Anlass der Begegnung ist die Visitation der Stadt Bremen.
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Zurück aus Frankfurt reibe ich mir die Augen: Ok, ich bin noch ziemlich müde von den drei intensiven Tagen - und auch etwas verwundert ... Um es gleich zu sagen: Ich bin ermutigt und beschwingt von Frankfurt nach Hause gefahren!
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Der Jesuitenpater Medard Kehl war in meiner Studienzeit gerade junger Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie geworden. Er hat mich begeistert und motiviert: seine unkomplizierte Weise, als Professor dazwischen zu sein, sein glaubwürdiges sozialpastorales Engagement.
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Endlich einmal wieder Vollversammlung der Bischofskonferenz (DBK) in präsentischer Begegnung: Die atmosphärischen Schwingungen werden besser wahrgenommen, ebenso die Zwischen- und Untertöne mancher Debatten. Zwei große Themen beherrschten die Versammlung ...
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Am 30. September geht es endlich wieder los. Die nächste Synodalversammlung startet in Frankfurt - endlich wieder alle 230 und mehr Beteiligten zusammen, face to face! Und es gibt viel zu tun. Der Synodale Weg ist schwer beschäftigt und vor allem: Er ist quicklebendig!
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Zeit für Begegnungen, Freundschaften, Stille - das sind nur einige Wünsche, die Passanten an die Fenster des Forums am Dom geschrieben haben. Die Einladung, über „Zeit“ ins Gespräch zu kommen und Aufkleber mit Wünschen zu beschriften, hat wohl einen Nerv getroffen.
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Vor ein paar Tagen suchte ich im Internet Informationen über den Hl. Willehad – und fand auf einer Homepage folgenden Text: 745 wurde Willehad, der auch der Missionar Frieslands genannt wird, in Northumbrien geboren. Schon mit 20 Jahren begann er mit der Evangelisierung der friesischen Region.
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In dieser Woche gehen in Niedersachsen und Bremen die Sommerferien zu Ende. Ob alle, für die die Schule wieder beginnt, erholt aus den Ferien kommen? Ich habe da so meine Zweifel. Dafür waren für nicht wenige auch die Sommerferien durchaus herausfordernd auf vielfache Art und Weise ...
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Als ich vor einigen Tagen das Unkraut zwischen Hauswand und Hecke herauszog, fiel mein Blick in den Lichtschacht unseres Kellers: Da unten saß er, etwa vier Zentimeter groß, grün mit schwarzen Flecken und großen Augen: ein Frosch. Erster Gedanke: Den muss man da rausholen!