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Fridays for Future, 72-Stunden-Aktion, Europawahl - Natalia Löster ist begeistert vom Engagement junger Menschen in den vergangenen Tagen. Sie wollen wieder mitmischen, mitgestalten und anpacken. Weiter so!
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In meiner Zeit in Südafrika hab ich immer wieder mal Schilder gesehen: "Don’t feed the monkeys!“ – „Die Affen bitte nicht füttern!“. Ja, die Affen sind dort auch zur Plage geworden. Mich hat das an eine Idee aus dem Wirtschaftsbereich erinnert.
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Am 21. Mai gedenkt die Kirche des Märtyrers Franz Jägerstätter. Dieser einfache Landwirt war ein Prophet mit Weitblick und Durchblick, Vorbild der Gewissenstreue, Anwalt der Gewaltlosigkeit. Er wurde am 26. Oktober 2007 seliggesprochen.
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Vielleicht ist Ihnen auch schon einmal diese Frage gestellt worden, gerade auch, als Sie noch ein Kind waren. Wissen Sie noch, was Sie geantwortet haben? Und ist aus einer der Antworten auch tatsächlich Ihr Beruf geworden?
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"Maria 2.0.", meint eine Frau ungläubig, "das ist ja wie ein Streik gegen Gott!" Aber das stimmt nicht. Maria 2.0 das ist kein Streik gegen, das ist ein Streik mit Gott! Denn durch diese Aktion kommt alles in Bewegung ...
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Ein bekannter Text: Acht Tage nach der Auferstehung sitzen die Jünger immer noch bei verschlossenen Türen beieinander. So oft habe ich diesen Text schon gehört. Ein Text, der oft nur daraufhin gelesen wird, was Thomas macht und tut. Er bekommt aber eine ganz neue Dynamik, wenn man auf die Jünger schaut.
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Die Osterzeit ist noch lange nicht vorbei. Deswegen: Erzählen wir uns Ostergeschichten! Unser Osterglaube lebt vom ersten Augenblick bis heute von Geschichten. Die sollten wir nicht für uns behalten ...
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Die Kirche brennt - und damit ist nicht Notre-Dame gemeint ... Unsere Vloggerin Natalia fordert eine Brandschutzordnung für kirchliche Strukturen und sagt: Das geht uns alle an, denn Kirche sind wir alle!
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Bloggerin Andrea Schwarz hat zum Osterfest einen ganz besonderen Text geschrieben. Darin geht es um Leben und Tod: "Vom Tod durchkreuzt - vom Leben überblüht"
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Die Kathedrale Notre Dame brennt. Mein Abendprogramm veränderte sich. Der Schock ist bis in die eigene Wohnung zu spüren. Heftige Emotionen und Bestürzung. Jetzt auch noch das.
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Als Bischof habe ich in der „Großen Woche“, der Karwoche hin zum Osterfest, eine Menge Worte zu machen. In diesem Jahr ist mir das nicht ganz leichtgefallen, denn die Menschen sind aufgewühlt von tiefen Enttäuschungen über die Kirche und ihre Verantwortlichen.
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Gott sei Dank sind die Zeichen der Natur bei uns eindeutig: Der Frühling steht vor der Tür. Was aber, wenn die Zeichen in der Natur oder auch im Leben nicht immer so eindeutig sind?