„Sorgt Euch um nichts!“ Ganz schön steil, diese Aufforderung in der Bibel, findet Autor Martin Splett. Denn: Haben wir nicht allen Grund zur Sorge, wenn wir auf unser Leben schauen, selbst ohne Corona- und Klimakrise?
Beziehungen unter Geschwistern sind manchmal furchtbar kompliziert. Das zeigt auch ein Blick in die Bibel - das aktuelle Evangelium portraitiert Brüder, die völli unterschiedlich handeln. Jesus zieht daraus seine ganz eigenen Schlüsse ...
Der Weinbergsbesitzer heuert den ganzen Tag über Menschen an, die für ihn arbeiten - und er zahlt jedem gleich viel, egal ob acht oder nur eine Stunde geschuftet wurde. Ist das fair? Diese Frage versucht Pastor Michael Lier im aktuellen Bibelfenster zu klären.
Mit Gott ist man nie allein - das kann tröstlich, aber auch herausfordernd sein. Bibelfenster-Autor Roberto Piani widmet sich in diesem Text der Frage, wie Christen die Beziehung zu Gott empfinden und pflegen können.
Bibelfenster-Autorin Eva Schumacher hat ein Stückchen Gott im neuesten Song von Bon Jovi gefunden. "Tu, was du kannst", heißt es da in Bezug auf die Corona-Pandemie. Was das bedeutet und was dazu in der Bibel steht, dazu hier mehr!
Der Prophet Jeremia beschreibt Gott als brennendes Feuer in seinem Herzen, das ihn ganz durchdringt und dem er sich nicht entziehen kann. Und wofür brennst du? Bibelfenster-Autor Pater Franz Richard wirbt dafür, sich diese Frage wieder mal zu stellen.
"Regina und mehr …" nennt das Diözesanmuseum Osnabrück ein kleines, den aktuellen Corona-Bedingungen angepasstes Kulturprogramm, mit dem es am ersten Septemberwochenende sowohl den Namenstag der heiligen Regina sowie die erste Osnabrücker Kulturnacht vor 20 Jahren würdigen möchte.
"Still I'm gonna miss you …" singen die Rolling Stones im Lied "Ruby Tuesday". Eine Geschichte von Liebe, von Trennung und dem Schmerz des Vermissens. Bibelfenster-Autor Gerrit Schulte erinnert dieser Ohrwurm an etwas, das ihn mit Jesus verbindet.
Gottvertrauen kann guttun, auch im Sterben und Trauern; doch es gibt keine Garantie, dass geschieht, worum ich Gott bitte, wenn ich ihn nur inständig genug bitte. Bibelfenster-Autor Martin Splett hat trotzdem Hoffnung.
Oft erscheinen Situationen ausweglos. Innere Kämpfe und Zweifel steigen hervor und mit ihnen die Enttäuschungen im Leben. Gerade in diesen Momenten, wird bemerkbar, dass Gott die Ruhe selbst ist. Besonders auch in der jetzigen Zeit ist er "Die Ruhe im Sturm".
Gott - In vielen schwierigen Situationen fragen wir uns - wo bist du? Dass Menschen aufgrund von schlimmen Erfahrungen Gott oder den Glauben an ihn ablehnen, ist nur zu verständlich. Doch zugleich sollten wir die Hoffnung an ihn und das Gute in ihm nicht verlieren.
Etwas zu finden ist meist schwieriger als etwas zu suchen. Gerade in der heutigen Zeit mit den unzähligen Suchmaschinen, die innerhalb von Sekunden Informationen liefern. Doch genau die eine passende Antwort für sich selber zu finden, das ist oft die Schwierigkeit.