Leben im Sterben
Die ökumenische Woche für das Leben 2021 findet in diesem Jahr vom 17. bis 24. April statt. Sie steht unter dem Thema „Leben im Sterben“. Damit wird die Sorge um Schwerkranke und sterbende Menschen durch palliative und seelsorgliche Begleitung sowie die allgemeine Zuwendung aufgegriffen.
Sterben und der Abschied eines lieben Menschen hat nicht nur mit Trauer und Traurigkeit zu tun – davon ist Martin Splett überzeugt. Der Referent für Hospizarbeit und Trauerpastoral im Bistum Osnabrück sagt, rund um die letzte Lebensphase gebe es auch fröhliche Momente, ohne all das Betrübliche schönreden zu wollen.
„Leben im Sterben“ – das ist auch das Thema der „Woche für das Leben“. Dies ist eine jährlich wiederkehrende gemeinsame Initiative der katholischen und und der evangelischen Kirche in Deutschland, mit der sich die beiden Kirchen für den Schutz des menschlichen Lebens engagieren.
Im Video erzählt Martin Splett mehr darüber, was die Woche für das Leben will, um was es beim Thema „Leben im Sterben“ genau geht und wie die Kirchen die Frage des „assistierten Suizides“ sehen.
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