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Es ist ein mutiger Schritt: 125 queere Mitarbeite*rinnen der katholischen Kirche im ganzen Land wagen sich nach vorne und outen sich in der Kampagne #outinchurch - für eine Kirche ohne Angst gemeinsam mit der Botschaft: "Wir sind da. Wir sind Teil dieser Kirche". Gott sei Dank!
Im ambulanten Hospizdienst St. Johannes des Malteser Hilfsdienst Alfhausen versuchen Ehrenamtliche wie Daniel Scherder und die Koordinatorin der Malteser, Christa Wübben, denjenigen, die kurz vor ihrem Lebensende stehen, eine gute Zeit zu schenken. In ihrer Arbeit kommen die beiden immer wieder mit den Themen in Berührung, die an Ostern eine Rolle spielen: Tod und Leid, aber auch der unbedingte Wille zum Leben und der Glaube an die Auferstehung.
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Ach, welch eine sympathische Zusage, dachte ich, als ich das Foto in dem Sonntagsimpuls eines Freundes sah. Da traut mir einer was zu, da glaubt einer an mich, da sieht einer meine Möglichkeiten und Fähigkeiten. Da gibt sich einer nicht zufrieden mit dem, was ich für „machbar“ halte.
Bibelfenster-Autorin Kirsten Ludwig steht noch ganz unter dem Eindruck des gerade veröffentlichten Zwischenberichts der Studie zur sexualisierten Gewalt im Bistum Osnabrück. Sehr passend dazu scheint ihr ein aktueller Lesungstext über Nächstenliebe, der zu einem Kultur- und Haltungswandel auffordert.
Das Netzwerk des Bodenpersonals besteht aus einer Vielzahl von Creator*innen und Blogger*innen der katholischen Kirche. Ihr Ziel: miteinander reden und die Vielfalt unterschiedlicher Angebote digitaler Kirche abbilden.
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Vielleicht ist Weihnachten die Einladung, einmal die Perspektive zu ändern? Manchmal sind wir so im Alten verhaftet, dass wir das Neue, das unerwartet sprießt, gar nicht mehr sehen. Die Lektion ist eigentlich nicht neu, sondern zwei Jahrtausende alt – schon damals gab es für das Neue, das zur Welt kommen wollte, nur einen Platz im Stall.
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Als ich gestern die leeren Getränkekisten aus dem Keller holte, stutzte ich … da saß doch etwas vor der Tür! Richtig – ein kleiner Frosch hatte sich dorthin verirrt. An Mücken war der Ort zwar reich gesegnet – aber ob der Kleine dort wirklich so richtig glücklich war?
Tod und Auferstehung – darum geht es an den Kar- und Ostertagen. Als Seelsorger spricht Pastor Maik Stenzel oft über Fragen zu diesen Themen. Und er hat sie sich nach dem Tod enger Angehöriger selbst gestellt. Im Interview mit ihm geht es um Vorstellungen von der Auferstehung und darum, wie man die Hoffnung auf das Ewige Leben mit in den Alltag nehmen kann.
Spätestens seit Hape Kerkeling seinen Bestseller "Ich bin dann mal weg" veröffentlicht hat, ist Pilgern wieder in aller Munde. Es ist ein schönes Gefühl, auf dem Weg zu sein, auch wenn der manchmal beschwerlich ist, denn fast immer führt er einen näher zu sich selbst und oft auch zu Gott.
Sie begleiten Katholiken quasi von der Wiege bis ins Grab, Sakramente. Sie sind wichtige liturgische Zeichenhandlungen, die an besonderen, zentralen Momenten im Leben von Gott geschenkt werden.
Bibelfenster zum 22. August 2010: Der HERR sagt: „Ich weiß genau, was sie da treiben! Die Zeit kommt, dass ich die Menschen aller Völker und Sprachen versammle. Sie alle werden zu mir kommen und meine Herrlichkeit sehen. Ich werde ein Zeichen unter ihnen aufrichten und Boten zu ihnen senden – Menschen aus allen Völkern, die sich […]