Vom 11. bis 14. März fand die Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz im Bistum Osnabrück statt. Die Beratungen standen im Fokus der Öffentlichkeit.
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Kirchengemeinden erhalten größten Teil der Ausgaben Das Bistum Osnabrück plant seinen diesjährigen Haushalt in Einnahmen und Ausgaben mit rund 188,8 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahresplan sind das nach Angaben von Finanzdirektor Joachim Schnieders rund 4,7 Millionen Euro mehr. Der Haushalt könne allerdings nur durch eine Rücklagenentnahme in Höhe von 3,4 Millionen Euro ausgeglichen werden, […]
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Mit der Internetpremiere eines Jubiläumfilms finden die Feierlichkeiten rund um das große Jubiläum der Freiwilligendienste im Bistum Osnabrück ihren Abschluss. Freiwillige von früher und heute stehen im Mittelpunkt der Produktion.
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Das Bistum Osnabrück hat eine neue Ansprechperson für die Belange von queeren Menschen: Maria Springwald übernimmt die Aufgabe der Geschäftsführung des Arbeitskreises „kreuz und queer“. Die Pastoralreferentin wird außerdem mit ihrem Schwerpunkt „Sexualpädagogik“ in die Abteilung Seelsorge des Bischöflichen Generalvikariats eingebunden. Die neue Tätigkeit wird sie zusätzlich zu ihrer bisherigen Beauftragung für mobile Jugendarbeit in Bramsche ausüben.
"synod_os – gemeinsam weiter gehen" ist ein Prozess im Bistum Osnabrück überschrieben, der den Synodalen Weg auf Bundesebene begleitet hat. Die Journalistin Michaela Pilters ist externes Mitglied und Sprecherin der Arbeitsgruppe Systemische Grundsatzfragen. Im Interview erzählt sie von bisherigen Ergebnissen des Prozesses und von Plänen für die Zukunft.
17 junge Erwachsene reisen mit den Freiwilligendiensten im Ausland des Bistums Osnabrück (FDA) in jeweils in eines von sieben Ländern aus. Auf dem Bild sind sie mit dem Team der Freiwilligendienste im Ausland. Bild:Bistum Osnabrück
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Europa im Süden, Afrika im Norden: Auf den Plakaten des Freiwilligendienstes im Ausland des Bistum Osnabrück (FDA) steht die Erdkugel auf dem Kopf. Das ist kein Druckfehler, sondern gewollt, will das Programm doch eine andere Perspektive auf die Welt vermitteln. In diesem Jahr haben sich insgesamt 17 junge Erwachsene dazu entschieden, diesen Dienst zu absolvieren.
Der Künstler Otto Pankok hat Johannes den Täufer dargestellt, groß und schlank, mit wirrem Haar. Ein Rufer in der Wüste - der aber auch im Hier und Heute mahnt, Unmenschlichkeit nicht einfach hinzunehmen, schreibt Gerrit Schulte.
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Vor 50 Jahren, am 23. Februar 1969, wurden im Bistum Osnabrück erstmals Pfarrgemeinderäte gewählt. Sie haben die Aufgabe, die Seelsorge in den Pfarreien mit zu gestalten und zu verantworten. Dazu zählen zum Beispiel die Gestaltung von besonderen Gottesdiensten, die Glaubensweitergabe, soziale Dienste und die Ökumene. Die Mitglieder der Pfarrgemeinderäte werden alle vier Jahre neu gewählt. […]
Stellten das Programm für den OEKT2023 vor (v.l.n.r.) Dr. Joachim Jeska, Dr. Stephanie van de Loo, Günter Baum und Dr. Martin Schomaker.Bild:Maren Bergmann, Kirchenkreis OS
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Ein Wochenende mit mehr als 100 Veranstaltungen – das ist der Ökumenische Kirchentag 2023 (OEKT), der vom 16. bis 18. Juni im Rahmen des Jahresprogramms zum 375. Jubiläum des Westfälischen Friedens veranstaltet wird. Das Programm ist jetzt auf der Internetseite www.oekt-os-2023.de abrufbar.
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Auf dem Markt herrscht gute Laune, ein buntes Treiben in entspannter, ruhiger Atmosphäre. Viele kommen und gehen mit ihren Rucksäcken und Taschen, aus denen Lauchstangen, Früchte, Kräuter und Blumen herausquillen. Sie genießen sichtlich ihren Marktbesuch. Ich erzähle davon, weil mich eine Begebenheit besonders berührt hat.
Die Ökumenekommission hat zu den Selbstverpflichtungen einen Flyer und ein Fingerspiel mit dem Titel „Ökumene entfalten“ veröffentlicht.Bild:Bistum Osnabrück
Unter dem Titel "Ökumene entfalten" hat das Bistum Osnabrück einen Flyer und ein Spiel veröffentlicht - mit praktischen Tipps und einer umfangreichen Ideenbörse, die helfen soll, Ökumene im Alltag mit Lust und Leichtigkeit zu leben.
Sie bezeichnen ihren ehrenamtlichen Job als „Kür“, beweisen dabei Managementqualitäten - und haben richtig Spaß daran: Roswitha Kühle und Beate Wißmann sind das Gemeindeteam in St. Servatius in Berge. Als eine Art Bindeglied zwischen Gemeinde und Hauptamtlichen haben sie so schon viele Projekte ins Leben gerufen und das Gemeindeleben in einigen Punkten ganz neu gestaltet. Hier berichten sie von ihren umfangreichen Erfahrungen.